Thala

Thala
Thala, die phantastische Reise einer muitgen Frau

Dienstag, 10. Mai 2011

Gut genug - oder eben nicht?

Tag 37
Die Frage die heute im Raum steht ist: was ist, wenn man nicht gut genug ist, damit meine ich nicht im Job oder so, sondern in der Familie, wenn sich die Eltern ein perfekts Kind vorstellen und man es einfach nicht ist? Was wenn man trotzdem seinen Weg geht, es aber immer noch nicht reicht, weil man nicht die richtigen Leute trifft, nicht den richtigen Partner wählt oder das richtige Urlaubsresort? Ist kein Scherz so passiert!
Ja, es war ein langer dunkler Weg, manchmal wurde es heller, dann wieder richtig finster. Lest zwischen den Zeilen und überlegt was der Ausweg wäre. Was kann man tun um doch noch sein eigenes Leben zu leben?
Vielleicht gibt es ja morgen eine Lösung.
Liebe Grüße
Karen Siewers

Donnerstag, 5. Mai 2011

Sich erbarmen

Tag 43 - immer schön rückwärts und dem Ende von Band 1 entgegen...
Sich jemandem erbarmen, auch wenn man Ärger bekommt, das macht Thala in Kapitel 23. Ist sich erbarmen eine Schwäche oder eine Stärke? Da gibt es sicherlich sehr unterschiedliche Denkansätze. Für Thala ist es Teil der Menschlichkeit. Auch wenn der andere ein Vergehen begangen hat. Für Farah ist es ein Akt der Schwäche sich zu erbarmen, denn der einzelen zählt nicht viel. Sie muss so handeln denn sonst kann sie die Art nicht erhalten, würde sich verzetteln.
Was meint ihr da draußen, geht es auch anders für Farah? Muss Thala sich erbarmen um meschlich zu sein?
Es gibt so viele Argumente, erzählt mir welche,
bis morgen Karen Siewers

Mittwoch, 4. Mai 2011

Liebe für die Seele

Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon
48,47,46,45,44..wie die Zeit vergeht...
bei Thala tut sie das ebenfalls, gute Zeiten, schlechte Zeiten alles folgt dem Rhytmus des Lebens und so bleibt es für Thala und ihre Familie spannend und abwechslungsreich.

Einander helfen, zu einander stehen, das tun zwei Brüder in Kapitel 21, es sind Eric und Nick. Die Familie als wichtigster Ort. Da wo man sich angenommen fühlt, und auch verstanden. Da wo man aufgefangen wird, wo die Liebe für die Seele wohnt. Diese Kapitel ist ein Wunschtraum, so in der Realität nicht eingetroffen. Vermutlich sind die Szenen deshalb so intensiv, weil mein Wunsh danach so stark war.
Hoffe euch ist nichts dergleichen passiert und wünsche einen sonnigen Tag
bis morgen Karen Siewers

Freitag, 29. April 2011

Menschen manipulieren

---49, ja ja die Ostertag, Ferien der Kinder, na ja, es ist eben nicht für alles Zeit, jetzt aber wieder:
Seite 290/91
bei Thala wird es ganz schön spannend. DAs Fraah viel weiß, das wusste sie schon lange, aber das sie wirklich alles weiß, alles in allen Gedanken ließt, nun, diese Dimension ist auch Thala neu.
Wie ist das eigentlich wenn man sich beobachtet fühlt, wenn der andere alles zu wissen scheint, es vielleicht sogar voraus sieht? Irgendwie merkwürdig oder?
Wenn man über alle Informationen verfügt, dann ist man in der Lage Menschen zu manipulieren, eben dies tut Farah und zwar ohne Skrupel. Und auch wenn sie in einer anderen Welt lebt, so ist dieses Verhalten von dem hier bei uns auf der Erde gar nicht so weit entfernt. Auch ich habe manchmal das Gefühl, auch wenn man uns immer wieder versichert es gäbe die Pressfreiheit, das wir nur die Informationen bekommen die wir haben sollen. Daraus werden dann Meinungen gemacht, wir werden manipuliert.
Bis morgen
Karen Siewers

Freitag, 22. April 2011

Sex im Pool

56
Das paßt heute noch besser. Thala hat ein paar sehr prickelnde Erlebnisse im Pool, in der Suite, im...
Lest es selbst ab Seite 278. Thala als Oster-Bunny, wer hätte das gedacht...
Wünsche euch sonnige Tage
Bis morgen
Karen

Dienstag, 19. April 2011

Strafen

60/59/58
Zu Kapitel 18 kann ich schlichtweg nichts schreiben. Ihr müsst es lesen, dann versteht ihr warum.
Kommen wir also zu Kapitel 19 " Farah ganz nah"
Orea hat sich inzwischen verliebt. Sie ist glücklich, was man von ihrem Bruder Nick nicht behaupten kann. Er muss eine Strafe auf der Farm ab arbeiten. Harte körperliche Arbeit als Anreiz es besser zu machen. Was ist überhaupt mit Strafen? Funktionieren sie wirklich? Ändert man sich wenn man bestraft wurde grundlegend oder dauert es nur einfach eine Weile bevor man wieder in alte Verhaltensmuster zurück springt? Eine Frage mit der sich wohl seit Jahrhunderten Psychologen aus einander setzen.
Die Sitten und Gesetze in dieser Gesellschaft sind hart und unerbittlich, aber beugt das wirklich Straftataten vor? Was ist mit Verständnis und Langmut. Alles wäre so viel einfacher wenn wir als Spezies nicht so "ich bezogen" wären. Aber wie erreicht man das?
So wie es im Moment läuft finde ich unsere Gesellschaft genauso schrecklich wie die in der Thala lebt.
Was meint Ihr? Wie könnte es anders gehen?
Liebe Grüße
Karen Siewers

Mittwoch, 13. April 2011

66/65/64
Was immer Acham auch erlebt hat, es wird Jahrzehnte dauern, bis er darüber sprechen kann. Man hat ihm Schlimmes angetan, seine Eltern gaben ihn weg, ob freiwillig oder nicht bleibt vorerst offen, aber für Acham sieht es eben so aus als hätten sie ihn nicht geliebt. Thala und Thomas nehmen den Jungen in ihrer Familie auf. Sie tun Gutes an seiner kleinen Seele und dennoch, es bleibt eine Leere.
Sind Familienbande stärker als alles andere? Man hört es ja immer wieder, das adoptierte Menschen nach ihren Eltern suchen.
Wenn Familie so wichtig ist, wieso ist es dann manchmal so schwierig?
Familie sollte etwas Positives sein, aber was wenn nicht? Es gibt so viele Fragen in dieser Richtung und kaum eine Antwort.
Meine Antwort war immer sic zu distanzieren, Acham kann das nicht. Er wird lange damit zu un haben, so lange bis ich einen fernen Tages alles klärt.
Wünsche euch einen sonnigen Tag, auch wenn es noch sehr kalt ist.
Bis morgen
Karen Siewers