Thala

Thala
Thala, die phantastische Reise einer muitgen Frau

Freitag, 29. April 2011

Menschen manipulieren

---49, ja ja die Ostertag, Ferien der Kinder, na ja, es ist eben nicht für alles Zeit, jetzt aber wieder:
Seite 290/91
bei Thala wird es ganz schön spannend. DAs Fraah viel weiß, das wusste sie schon lange, aber das sie wirklich alles weiß, alles in allen Gedanken ließt, nun, diese Dimension ist auch Thala neu.
Wie ist das eigentlich wenn man sich beobachtet fühlt, wenn der andere alles zu wissen scheint, es vielleicht sogar voraus sieht? Irgendwie merkwürdig oder?
Wenn man über alle Informationen verfügt, dann ist man in der Lage Menschen zu manipulieren, eben dies tut Farah und zwar ohne Skrupel. Und auch wenn sie in einer anderen Welt lebt, so ist dieses Verhalten von dem hier bei uns auf der Erde gar nicht so weit entfernt. Auch ich habe manchmal das Gefühl, auch wenn man uns immer wieder versichert es gäbe die Pressfreiheit, das wir nur die Informationen bekommen die wir haben sollen. Daraus werden dann Meinungen gemacht, wir werden manipuliert.
Bis morgen
Karen Siewers

Freitag, 22. April 2011

Sex im Pool

56
Das paßt heute noch besser. Thala hat ein paar sehr prickelnde Erlebnisse im Pool, in der Suite, im...
Lest es selbst ab Seite 278. Thala als Oster-Bunny, wer hätte das gedacht...
Wünsche euch sonnige Tage
Bis morgen
Karen

Dienstag, 19. April 2011

Strafen

60/59/58
Zu Kapitel 18 kann ich schlichtweg nichts schreiben. Ihr müsst es lesen, dann versteht ihr warum.
Kommen wir also zu Kapitel 19 " Farah ganz nah"
Orea hat sich inzwischen verliebt. Sie ist glücklich, was man von ihrem Bruder Nick nicht behaupten kann. Er muss eine Strafe auf der Farm ab arbeiten. Harte körperliche Arbeit als Anreiz es besser zu machen. Was ist überhaupt mit Strafen? Funktionieren sie wirklich? Ändert man sich wenn man bestraft wurde grundlegend oder dauert es nur einfach eine Weile bevor man wieder in alte Verhaltensmuster zurück springt? Eine Frage mit der sich wohl seit Jahrhunderten Psychologen aus einander setzen.
Die Sitten und Gesetze in dieser Gesellschaft sind hart und unerbittlich, aber beugt das wirklich Straftataten vor? Was ist mit Verständnis und Langmut. Alles wäre so viel einfacher wenn wir als Spezies nicht so "ich bezogen" wären. Aber wie erreicht man das?
So wie es im Moment läuft finde ich unsere Gesellschaft genauso schrecklich wie die in der Thala lebt.
Was meint Ihr? Wie könnte es anders gehen?
Liebe Grüße
Karen Siewers

Mittwoch, 13. April 2011

66/65/64
Was immer Acham auch erlebt hat, es wird Jahrzehnte dauern, bis er darüber sprechen kann. Man hat ihm Schlimmes angetan, seine Eltern gaben ihn weg, ob freiwillig oder nicht bleibt vorerst offen, aber für Acham sieht es eben so aus als hätten sie ihn nicht geliebt. Thala und Thomas nehmen den Jungen in ihrer Familie auf. Sie tun Gutes an seiner kleinen Seele und dennoch, es bleibt eine Leere.
Sind Familienbande stärker als alles andere? Man hört es ja immer wieder, das adoptierte Menschen nach ihren Eltern suchen.
Wenn Familie so wichtig ist, wieso ist es dann manchmal so schwierig?
Familie sollte etwas Positives sein, aber was wenn nicht? Es gibt so viele Fragen in dieser Richtung und kaum eine Antwort.
Meine Antwort war immer sic zu distanzieren, Acham kann das nicht. Er wird lange damit zu un haben, so lange bis ich einen fernen Tages alles klärt.
Wünsche euch einen sonnigen Tag, auch wenn es noch sehr kalt ist.
Bis morgen
Karen Siewers

Sonntag, 10. April 2011

Vergessen in der Seele

69/68/67
Thala und Thomas nehmen diesen kleinen Jungen auf, Acham. Viel später eimal wird er sagen, das er im Heim war, sehr alleine. Er wird sich nicht an Missbrauch und Misshandlungen erinnern.
Wieso macht unsere Seele das? Können wir Schlimmes ganz ausbleden? Erinnern wir uns dann wirklich nicht mehr? Ist es ein Schutz? Und schützt es uns wirklich wenn wir vergessen? Läuft man dann nicht Gefahr ähnliches wieder zu erleben?! Ein Risiko ist es auf jeden Fall.
Ich denke es gibt viele Menschen die mit all dem nicht klar kommen. Die meisten enden wohl in der Psychiatrie, wieder andere beginnen zu schreiben.
Das wir etwas nicht in unser Seele ertragen, daran können wir nichts ändern. Das ist wohl menschlich.
Das wir uns das aber gegenseitig antun, daran können wir schon etwas ändern! Die Gesellschaft - zu groß - zu träge - zu abhängig von Kompromissen. Wir als einzelne? Nur in einem sehr kleinen Rahmen - zu begrenzt um wirklich etwas zu bewegen.
Aber was dann? Gibt es keine Lösung, keinen Weg aus dem Dunkel?
Ich denke darauf rum, macht es auch, berichtet mir.
Karen Siewers

Donnerstag, 7. April 2011

Manipulation der Seele

Tag 71 und 70 bei den Abenteuern von Thala
wir reden immer noch über die Geheimnisse hinter der Geschichte, von
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon oder auf der
Homepage unter http://www.Thala-home.info

John findet einen kleinen Jungen und ihm geht es deutlich schlechter als es John jemals gegangen ist.
Lest die ersten Seiten von Kapitel 16.
Wenn es einem anderen schlechter geht, so fühlt man den eigenen Schmerz vielleicht nicht ganz so stark. Es ist eine Art Manipulation der Seele. Mir war es immer ein Antrieb. Daraus folgt dann auch, wenn es den Leuten in meinem Buch gut ging, so ging es auch mir gut und umgekehrt.
Die meiste Zeit geht es ihnen jedoch schlecht!!
Wünsche ein schönes Wochenende
Karen

Mittwoch, 6. April 2011

Andersartigkeit akzeptieren

73/72
Ja, ja ich weiß, aber im Moment ist die Zeit knapp, die Kinder brauchen Unterstützung in der Schule, kennt das vielleicht jemand da draußen, da muss Mutter mit all ihren Wünschen, Bedürfnissen und Projekten zurück stehen. Ist eben so!
Thala muss das ja auch oft, aber sie lebt nur in der Fantasie, in der Realität fühlt sich das viel unangenehmer an.
So, wir sind fast am Ende von Kapitel 16. Thala lernt hier etwas über andere Rassen die ebenfalls im Universum leben. Anders heißt erstmal wohl fremd und fremd macht oft Angst, aber bei genauerer Betrachtung muss man keine Angst haben! Thala lernt das anders auch interessant sein kann, das Verhaltensmuster die uns merkwürdig erscheinen Gründe haben und das nicht automatisch alles was uns befremdlich vorkommt auch schlecht ist.
Ein bischem mehr Langmut bei der Beurteilung von anderen Menschen, anderen Systemen und Lebenseinstellungen würde ich mir von allen Beteiligten wünschen. Das gilt sowohl für die Helfer als auch für die Opfer.
Aktuell: Lybien: Wir wollen und sollen helfen. natürlich, den Menschen geht es schlecht dort und Frankreich prescht militärisch vor, aber macht es das aus Menschenliebe? Nein, es will das Öl und die Rechte daran, ist doch klar.
Und die Lybier? Sie rufen, nein sie forden unsere Hilfe ein, zum Teil recht unfreundlich finde ich. Wollen sie das wirklich, wollen sie unsere Hilfe und unser System? Nein, sie wollen nur die Hilfe, die kriegen sie aber nicht ohne unser System. Das sieht man doch immer wieder! Erst gibt es Hilfe, dann Demokratie und dann unser System, koste es was es wolle.
Sind andere Systeme denn so schlecht das man sie vernichtem muss? Was wird aus den Kulturen, die die Grundlage dieser Systeme waren? Warum wird denn immer alles gleich gemacht? arum werden wir alle amerikanisiert? Schade, finde ich und damit Thala weiterhin offen bleibt für Andersartigkeit, lernt sie zu verstehen. Könnte hier auf diesem Planeten nicht auch mal jemand damit anfangen?!
Karen Siewers

Sonntag, 3. April 2011

Herdentier Mensch

....74
Farah ist wieder da, lange war sie verschwunden, aber nun taucht sie unangemeldet wieder auf und übernimmt wieder die Lage.
Was war passiert? Negativ beeinflusst durch eine höhere Macht hatte sich Farah für eine lange Zeit aus allem herausgehalten. Jetzt, neu motiviert, mit einem positiven Wesen an ihrer Seite läuft sie zu neuer Form auf.
Was ist denn wenn man so beeinflusst wird. Wann bemerkt man das es einem nicht gefällt, das es nicht richtig ist und vor allem wie befreit man sich daraus? Am besten ist es wohl sich zurück zu ziehen. Für Farah ist das leicht, aber wir, so als Normalo, wir haben unsere Sozialkontakte, wir benötigen sie und wir können sie nicht völlig ausschalten, oder doch?
Ich gestehe, ich versuche es seit Jahren, ist aber nicht einfach,. Manchmal holt einen dies oder das doch wieder ein und man muss reagieren.
Wie schaffe ich es mich von allem fern zu halten und macht das überhaupt Sinn? Sind Menschen nicht Herdentiere die die Herde brauchen?
Wer kann mir raten was zu tun ist?
Lest bis Seite 237, die Auflösung ist es noch nicht, aber es kommt dem ganzen näher.
Herzlichst
Karen Siewers