Thala

Thala
Thala, die phantastische Reise einer muitgen Frau

Donnerstag, 31. März 2011

Die zerrissene Seele

Die Geheimnisse hinter der Geschichte,
Ein persönlicher Blog der Autorin über
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-8372-0646-3    gibt s auch bei Amazon
Homepage: http://www.Thala-home.info
Tag 80/79
Die Seele des Menschen ist auch sein Spiegelbild, so sagt man wohl. Was aber wenn die Seele nicht glücklich ist? Was wenn sie vom Krieg träumt, von Verderben, Flucht und Schmerzen? Was wenn sie das für eine lange Zeit tut?
Thala durchlebt viele Kriege, um sie herum ist viel Leid und auch sie wird davon nicht verschont.
Was ist da los?
Empfindet die Seele ihr eigenes Leben als so schlimm, das sie es nur so aufarbeiten kann? Kann das sein? Ja, ich denke schon, wenn ein Leben nicht glücklich ist, dann kann es sich so äußern. Dann wird die Seele zerrissen und einen Weg hinaus, ein Licht am Ende des Tunnels scheint es nicht zu geben.
Wann kommt das Licht wieder zu Thala? Bleibt dran!
Karen Siewers

Montag, 28. März 2011

Lebensfreude

Tag 81
Was ist Lebensfreude und wo entsteht sie?
Na ja schon klar: teures Hotel, super Service, weißer Strand und blaues Meer. Das kann wohl jeder.
Was aber wenn die Situation anders ist, man viel arbeiten muss, es Schwierigkeiten gibt. Kann man dann trotzdem Lebensfreude entwickeln? Wenn ja, wie?
Eine Frage die ich mir oft stelle, gerade wenn alles zu viel wird. Die Reißleine ziehen, kürzer treten,aussteigen. Hat das schon mal jemand probiert?
Thala und John haben auf den Seiten 227 und folgende auch so ihre Probleme damit. Eine Lösung biete ich weder im Buch noch in der Realität, aber vieleicht ist da draußen ja jemand der es weiß?
Freue mich über einen Kommentar,
bis morgen
Karen Siewers

Weniger ist mehr

Tag 83 und 82 bei den Abenteuern von Thala
wir reden immer noch über die Geheimnisse hinter der Geschichte, von
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon oder auf der
Homepage unter http://www.Thala-home.info

Düsteres Wetter hier, düstere Zeiten für Thala, Krieg, Einsamkeit und eine weitere Belastung.
Krieg als Synonym für "sich mit anderen bekriegen, nicht im Einklang leben, die Harmonie zwischen den Menschen vermissen".
Einsamkeit, Kälte, resultieren daraus. Manchmal sind sie real, manchmal nur gefühlt. Beides ist gleich schlimm. Man braucht jemandem dem man sich anvertrauen kann. Was aber, wenn es denjenigen nicht gibt?
Neue Aufgaben, Belastungen, oft macht es Spass, manchmal ist es aber auch zu viel. Was wenn man nur noch funktioniert, wenn es keine wirkliche Freude mehr gibt, nur noch Arbeit? Wie kommt man da raus? Thala hat damit ihr Probleme und ich kenne einige denen es auch so geht. Auch ich habe das schon gefühlt. Es ist schwer sich selber da wieder heraus zu ziehen. Manchmal ist weniger mehr, aber was sich so leicht schreibt ist schwer umzusetzen.
Es zu sehen ist der erste Schritt.
Morgen davon mehr
Karen Siewers

Samstag, 26. März 2011

Selbstsicher in die Welt treten

85/84
Ist manchmal gar nicht so einfach täglich zu schreiben. Aber heute geht es weiter und es wird interessant.
Wir befinden uns auf Seiten in denen es um eine intensive Bindung zwischen Thala und ihren Kindern geht. Thala liebt ihre Kinder, sie kann es kaum übers Herz bringen sie zurück zu lassen. So geht es im ganzen ersten Band.
Diese intensive Bindung ist übrigens eine Wunschvorstellung von mir, immer gewesen. Sich vertrauen, sich behüten, für einander da sein und auch für einander einstehen. Ein Wunsch der sich für mich in meinen Kindheitsjahren so nicht realisiert hat. Ich versuche meine Kindern dies Gefühl zu geben, denn ich denke ich habe selber dabei viel verpasst. Es hätte mich sicherer in die Welt treten lassen, wenn ich diesen Rückhalt gespürt hätte. Deshalb vermutlich auch diese Intensität bei Thala. Da kann ich das ausleben, nachholen, für mich realisieren auch wenn es nur in der Fantasie ist!
Nun bekam ich in diesen Tagen die erste Korrektur von Band zwei zurück. Eine der Frauen fragte, was aus Orea geworden sei. Sie würde fast gar nicht mehr auftreten.?
Inetressant, das war mir so nicht bewußt. Ich sah mir den Text dahin gehend an und wirklich. Diese Mutter - Tochter Bindung verschwindet fast ganz. Was ist passiert? Hat sich mein Traum verabschiedet, ohne das ich es gemerkt habe. Wurde der Traum von der Realität getötet? Etwas ist plötzlich anders. Gibt man Täume irgendwann auf? Löst man sich davon ohne das man es merkt?
Ich werde darüber nachdenken.
Bis morgen, einen schönen sonnigen Tag
wünscht
Karen Siewers

Donnerstag, 24. März 2011

Die Kinder zurück lassen

Tag 86 in den Abenteuern und Geheimnissen Von Thala

Wir sind am Anfang von Kapitel 16 - Krieg und Frieden -

Thala muss ihre Kinder zurück lassen und in den Krieg eingreifen. Das ist eine der schwersten Entscheidungen die sie jemals treffen musste. Was aus ihr wird, wie es dabei ihrer Familie ergeht, erfaht ihr, wenn ihr es lest:

Lest Seite 222-224, dann geht es morgen weiter

Liebe Grüße
Karen Siewers

Mittwoch, 23. März 2011

Verbündete finden

Tag 88/87
Heute ist schon wieder ein neuer Tag und ich muss gestehen, ich habe es gestern nicht geschafft zu schreiben. Ich hatte einfach zu viel zu tun. Nun aber: Das Ende von Kapitel 15
Thala findet Verbündete wo sie es nicht erwartet. Schon mal erlebt? Es ist ein Zufall, das man jemanden kennen lernt, ein Momet, ein Klick auf der Tastatur und es ergibt sich ganz unbabsichtigt ein netter, ein konstruktiver oder auch ein erfolgreicher Kontakt. Na ja, erfolgreich ist es wohl immer, wenn man jemanden trifft der ähnlich denkt, gleiche Ziele und Einstellungen hat. Man ist immer erfolgreich wenn man Menschen kennt, die in ihren Gedanken und Taten bei einem sind.
Mich hat es in diesen Tagen mal wieder erwischt. Ich habe auf eine Person geklickt, es war mehr ein Zufall, das sie auf dieser Seite war. Es war ein Moment und es ergab sich daraus ein wirklich netter Kontakt..
Zwei Seelen, die sich treffen, im www, ein Zufallstreffer so winzig, das man ihn kaum berechnen kann und trotzdem passiert es.
Last uns das www dazu nutzen. Um andere kennen zu lernen, ev auch aus anderen Ländern. Nur so, wenn die Welt sich wirklich vernetzt, und dabei meine ich nicht nur den Austausch von Informationen, sondern gerade das Austauschen von Emotionen, wird die Welt ein Stück besser, was meint ihr?
Bis morgen
Karen Siewer

Montag, 21. März 2011

Lest mit!!

Tag 90/89
Bin wieder online!
Heute gibt es nicht viel zu schreiben, lest Seite 215-216, dann wisst ihr warum.
Wünsche euch einen schönen sonnigen Frühlingstag, hier sieht es jedenfalls so aus,
bis morgen
Karen Siewers

Samstag, 19. März 2011

Machbar oder Nicht?

Tag 91
Wenn man etwas nicht schafft, was dann? Man hat sich eine Position erarbeitet, hat sie auch bekommen und nun ist es doch eine Nummer zu groß. Was dann?
Farah ergeht es so. Sie kann scheinbar alles, als es jedoch wirklich abgefordert wird, kann sie es nicht. Lest Seite 214.
Eine Situation die ich schon so manches mal miterlebt habe. Jemand wirkt nach außen taff - ist nach innen aber eher sensibel. Jemand wirkt fachlich kompetent - ist es aber nicht. Jemand wirkt nach außen freundlich, Anteil nehmend - hat darauf aber eigentlich keine Lust.
Wieso wirken wir auf andere anders als wir uns selbst empfinden? Was läuft da verkehrt?
Ich denke nur wir kennen unser Innerstes. nur wir wissen was wir wirklich denken. man sieht es uns nicht an.
Ganz aktuell dabei: DieGlaubwürdigkeit der Politiker, sie fällt genau diesem Szenario zum Opfer. Wir wissen eben nicht was sie wirklich denken und tun. Da macht uns unsicher.
urück zu hala, Farah und mir: In diesen Tagen fragte mich jemand, ob die Personen in meinem Buch auch leben was sie sagen. Ja, antwortete ich, sie machen es und ich auch. Authentisch sein ist mir wichtig. Ich zettele nur an was ich auch tun oder vertreten kann. Wenn das mehr Menschen tun würden...
Die Macht der Fantasie als Transpotvehikel für Ideen. Die Welt der Mesnchen kann dadurch nur gewinnen.
Melde mich erst Montag wieder, muss morgen den ganzen Tag arbeiten, wünsche allen ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße

Freitag, 18. März 2011

Kein Mitleid

Tag 92 bei den Abenteuern von Thala
Manchmal denke ich, und ich weiß, das geht auch vielen anderen so, das die Strafen die es bei uns gibt einfach nicht streng genug sind. Beispielsweise bei diesen furchtbaren Verbrechen an Kindern.. In Thalas Gesellschaft ist das anders. Schon kleine Verstöße werden mit langen Haftstrafen geahndet. Es gibt werder Verständnis für die Tat, noch Mitleid, noch Vergebung. Im Fall von Anne erscheint Thala das System als zu streng. Sie versucht zu helfen, kann es aber nicht. Wie kommt es überhaupt in der Fantasie zu so strengen Gesetzen?
Was wenn die Welt so aussah, als Kind? Keine Vergebung, nur Forderungen! Wenig Verständnis und schon gar kein Mitleid.
Was dann? Übernimmt man das in seine Welt?
Wenn ja, wäre das ja furchtbar, aber was, wenn es in der Seele weiterlebt? Wenn man es in sich trägt, es nicht verarbeiten kann?
Das man es selber so nicht leben will ist klar, aber wie wird man es los?
Man schreibt es sich von der Seele!!
Liebe Grüße
Karen Siewers

Donnerstag, 17. März 2011

Bittere Entscheidung

Tag 93
Sein Verhalten überdenken, es eventuell revidieren - eine echte Herausforderung für die meisten Menschen, oft nicht zu bewältigen.
So erlebt es auch Thala und natürich die Autorin. denn hier geht es ja um die Geheimnisse dahinter.
Ein Verhalten innerhalb einer Familie, einer Gruppe die einm wichtig ist, und dennoch gibt es keine Umkehr. Eine schwere Belastung für die Seele, denn man wünscht sich doch so sehr, das es anders wäre. Man diskutert und redet, aber nichts passiert. Was soll man tun? Man kann die Menschen nicht ändern, aber mit dieser seelischen Belastung kann man auch nicht immer leben. Was tun? Am Anfang wird man wohl weiter kämpfen, Menschen die einem wichtig sind für die kämpft man. Und dann irgendwann, gibt man doch auf, weil man es nicht mehr erträgt, weil es besser ist zu Menschen die einem nicht gut tun keinen Kontakt zu haben. Es ist ein langer Weg. Mehr davon morgen....

Mittwoch, 16. März 2011

Die Macht um jeden Preis

Tag 94, sonnig und warm, es ist Frühling Leute. Mein kleiner Hund hat definitiv Frühlingsgefühle, so wie der rumspringt. Mir gelingt das drei Wochen nach der Operation noch nicht so, aber die Sonne erfreut trotzdem meine Seele und macht mich fröhlich.
Gar nicht so fröhlich geht es bei Thala in diesen Tagen zu. Die Schicksale der anderen dauern sie und dennoch kann sie nicht viel dagegen tun. Die Gesetze dieser Gesellschaft sind streng und sie einzuhalten gilt es um jeden Preis.
Um den Preis der Macht haben auch ihre Gegenerinnen agiert. Sie haben dadurch manche Moral gebrochen und sind immer tiefer im Sumpf der Macht untergegangen. Sollte man an der Macht festhalten? Egal wie? Das sollten nicht nur wir uns fragen sondern vor allem die Mächtigen die uns beherrschen. Ich muss nämlich gar nicht bis zu einem fernen Planeten reisen um zu sehen wie Menschen an der Macht kleben und wie sich das dann skrupellos und grausam auf die Bevölkerung auswirkt - damit meine ich nicht nur Japan!!
Bis morgen,
liebe Grüße
Karen Siewers

Dienstag, 15. März 2011

Erpressung

Erpressung und andere böse Machenschaften. In der Fantasy genauso möglich wie im wahren Leben. Thala deckt eines dieser Verbrechen auf, dennoch kann sie der Täterin nicht wirklich böse sein. Manchmal sind die Umstände so verheerend, das man nicht anders kann, sonst verliert man selber sein Leben! Man hat keine Wahl, meint man zumindest. Oder hat man sie doch? Zerpaltzen dann die Träume die man hatte? Ist das wirklich so schlimm? Kann mann nicht anders leben? Ich denke schon, man muss es nur wollen. Es gibt immer einen zweiten Weg!
Thala jedoch kann diese Entscheidung nicht so klar und hart treffen wie sie eigentlich müsste, auch sie ist nur ein Mensch.
Haben wir nicht alle unsere Schwächen? Ich zumindst schon und ich stehe dazu und nehme mir die Freiheit sie zu leben! Was ist mit euch?
In Tagen der politischen Schleimereien und sichtbarer Abhängigkeiten von Personen und nicht von Fakten, ist dies aktueller denn je. Wie sonst, wenn nicht so ist es zu diesen AKW Entscheidungen gekommen?
Bis morgen

Montag, 14. März 2011

Vernetzung mächtiger Frauen

Tag 96 - tut mir leid, musste arbeiten, in der realen Welt, keine Zeit für Cyberspass, aber jetzt wieder:
Wo waren wir stehn geblieben: Kapitel 15 Mächtige Frauen, ein spannendes Kapitel und der Wunsch einer nicht so mächtigen Frau dazu zu gehören.
Thala trifft auf Farah und Frauen die mit ihr schon lange befreundet sind. Daraus ergeben sich viele Vorteile für die Frauen, auch Nachteile, aber dazu später.
Träumt nicht jeder davon Teil eines Netzwerkes zu sein und dadurch schneller, weiter oder besser zu sein, zu leben und voran zu kommen?
Ich fand als Kind diese College und Internatsgeschichten immer toll. Da, wo man Gleichgesinnte trifft und sich lebenslange Beziehungen ergeben. Für mich hat sich das nie ergeben und auch Thala steht deshalb außen vor. Sie sieht zu, wie die Verbundenen arbeiten, kann aber nicht mit machen. Es oist ihr nicht möglich so feste emotionale Bindungen aufzubauen. Warum nicht? Was hindert sie?
Lest es selber auf Seite 207.
Verbindungen gibt es aber auch in unser Welt: Wie stark muss die Verbindung zw. Herrn Seehofer und Herrn Guttenberg sein, das erster sich ihm immer noch verpflichtet fühlt, obwohl selbiger betrogen hat?
Wie verpflichtet fühlt sich der japanische Regierungschef den Atomfirmen, das er immer noch nicht Klartext redet?
Es hat Vorteile in so einem Netzwerk zu sein, aber es hat auch Nachteile, man geht Verpflichtungen ein die manchmal über die Moral hinaus gehen.
Das erlebt Thala auch, aber erst morgen,
liebe Grüße
Karen Siewers

Mittwoch, 9. März 2011

Verrat

Tag 100, schon die Hälfte geschafft!!

Wie ist es, wenn man verraten wird? In jedem Fall ist es ein schlechtes Gefühl. Wie aber geht man damit um?
Um ehrlich zu sein, außer Wut kann ich nichts empfinden. Das ist natürlich unprofessionel, aber anders kann ich es nicht. Deshalb tut sich auch Thala mit dieser Situation schwer. Sie soll jemanden verurteilen, ins Gefängnis bringen. Das kann sie nicht wirklich.
Sie ist und bleibt eben eine gute "Zweite", ist aber keine Frontfrau.
Blöd wenn man jedoch in der Position ist, sich nicht entziehen kann. Wie Thala es löst?
Lest Seite 199-200
Bis morgen
liebe Grüße
Karen Siewers

Dienstag, 8. März 2011

Die Altlasten und der Ex...

Tag 101 in den Geheimnissen von Thala
Ein persönlicher Blog der Autorin über
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-8372-0646-3 gibt s auch bei Amazon
Homepage: http://www.Thala-home.info

Was passiert wenn der Ex wieder auftaucht, man sich fürchterlich aufregt und man seinem Mann erklären soll, das es einen gar nichts mehr angeht?
Schwierig, schwierig was Thala da durchsteht. Matakela rügt die für ihr Verhalten, denn John soll einen perfekten Start auf dem neuen Planeten haben. Sorgen, Altlasten gehören nicht dazu.
Wie ist das überhaupt mit den Altlasten? Wird man sie irgendwann los, oder bleiben sie ein ganzes Leben in unseren Seelen?

Einen wunderschönen Tag,
liebe Grüße
Karen Siewers

Thomas kehrt zrück!

Tag 102
Thala traut ihren AUgen kaum. Thomas, der sie verlassen hat als sie schwanger war, ist wieder da. Er ist verwundet und gehört zu einer Gruppe Piraten die aufgegriffen wurden. Thala reagiert sauer, natürlich. Ich glaube nicht, das man sich davon frei machen kann. Wenn so etwas passiert, ein solcher Verrat, eine Demütigung, dann kann man nicht einfach in freundlichem Ton zum Alltag übergehen. Thala jedenfalls kann es nicht und da sie mein Produkt ist, wißt ihr jetzt auch mehr über mich. Thala ist ein emotionaler Mensch, manchmal durchaus aufbrausend und genau das kocht jetzt gerade in ihr hoch.
Blöd nur, das sie es ausgerechnet an Gordon ausläßt. Daraufhin bekommt sie einen Anpfiff von Matakela. Bei aller Emotion und allen berechtigten Gefühlen ist sie doch die Lenkerin und darf sich so nicht geben.
Ein schweres Los. Sich nicht frei seinen Gefühlen hingeben zu dürfen. Die Haltung bewahren, immer. Ich denke viele Politiker und Prominente müssen das jeden Tag. Ich möchte das um keinen Preis.
Bis morgen
Karen Siewers
Aus: Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau, ISBN 978-3-8372-0646-3 Seite 191
schaut auch gerne mal auf der Homepage vorei: http://www.Thala-home.info

Montag, 7. März 2011

Über das Leben

103
Thala diskutiert mit Matakela. Über das Leben und die Menschen.
Lest es selbst, Seite 189-190, es ist schwer zu erklären.
Freue mich auf Morgen, dann geht es mit Kapitel 14 weiter: Thala trifft wieder auf THomas, unerwartet und brutal. Eine gefährliche Situation.
Bis morgen
Karen

Samstag, 5. März 2011

Anerkennung

Tag 104 - sonnig, kalt und klar hier in Hamburg, aber auch wenn es heute wieder friert, ein Hauch von Frühling liegt in der Luft und ich freue mich darauf.
Auch Thala hat im Moment Grund zur Freude. Sie hat ihre Arbeit fast beendet, John und die Kinder konnten kommen und alles läuft so, wie sie es wollte.
Genau das kann ein anderer Mensch gar nicht nachvollziehen. Dave Salivan wollte so gerne Pilot werden, auf einem dieser chicken, schnellen, kleinen Flitzer. Und nun? Man befiehlt ihn zur Versorgungstruppe.
Er, Dave, war wschon immer anders als die anderen. Nicht so cool, nicht so in und nicht so angesagt wie der Rest der jungen Piloten. Nun so meint er, habe man ihn deswegen herausgenommen, versetzt. Er ist verzweifelt.
Freud und Leid liegen manchmal so dicht beieinander, unbemerkt von einander. Mal sehn welches Gefühl länger anhält? Thalas Freude - gibt es doch wieder Probleme, oder Daves Verzweiflung - wird doch noch alles gut?
Lest weiter
schönen Sonntag
Karen

Aus "Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau" Seite 187, gibts auch bei Amazon
ISBN 978-3-8372-0646-3

Freitag, 4. März 2011

Angst vor Veränderung?

Tag 105 – lest mit auf Seite 182-183
Thala ist ja freien Mutes und voller Ideen aufgebrochen um ihren ersten Planeten nicht nur zu besiedeln, sondern auch zu gestalten. Sicher hat sie auch gewisse Ängste, aber die haben sie nicht von ihrem Projekt abgehalten.
Was aber, wenn es so wäre, wenn es so ist? Man möchte etwas so gerne, traut sich aber nicht. Ich meine dabei nicht die Entscheidung Kaffee oder Tee, sondern beispielsweise einen Umzug in eine andere Stadt, in ein anderes Land, auf einen anderen Kontinent?
Die Angst seinen Job zu verlassen, obwohl er scheiße ist, um sich woanders zu bewerben - so etwas gehört auch dazu.
Irgendwie sind wir jetzt auch wieder bei den Zwergen von vor zwei Tagen!? Na ja, wer immer nur denkt - ich schaffe das nicht - ich kann das nicht - was wird wohl werden - der schafft es auch nicht, weil er innerlich ein Zwerg ist.
Mutig sein, auf das Leben zugehen, sein Schicksal selber formen. Hört sich leicht an, ist es aber für viele nicht. Für alle die nicht so mutig sind: Versucht es, ringt euch durch, es lohnt sich, denn auch zu wissen was man nicht will, was nicht gut war, bringt einen weiter, läßt einen wachsen - zu einem Riesen irgendwann.
Ich denke, Thala gehört zu den mutigeren und trotzdem beschäftigt sie manchmal die Angst, scheint etwas zu groß um es zu bewältigen. Was hilft?
Schaut auf die anderen die da schon sind. Die machen es, sind nicht daran gestorben und leben dabei auch ganz glücklich: Es kann also nicht so gravierend sein!
Bis Morgen
Karen

Donnerstag, 3. März 2011

Welchen Wert hat ein Mensch?

Wie viel Wert ist ein Mensch und sind manche mehr Wert als andere?
Eine Frage die Thala sich stellen muss.
Hallo an Tag 106,
ich denke, jeder der sich bemüht ist so viel Wert wie alle anderen. Egal ob er reich ist oder besonders schön, ob er begabt ist oder eher einfach. Man muss sich nur bemühen, das ist zumindest für mich wichtig. Wenn sich jemand nicht bemüht, so finde ich, ist es ein Mangel an Charakter und das sollte die Gesellschaft ihm auch zeigen. Dann darf er nicht mitmachen.
Lest Seite 181 dann wisst ihr was ich meine,
herzlichst
Karen

Zwerge und Riesen

Tag 107,
Wer sich wie ein Zwerg benimmt, wird so auch von anderen gesehen. Sich dann wild zu porfilieren bringt nichts, man wird kein Riese wenn man sich so nicht fühlt. Wer aber ein Riese ist, der hat es gar nicht nötig sich wie einer aufzuführen, denn andere spüren sein Wissen, seine Macht und die Größe seines Charakters.
So jedenfalls ergeht es Thala auf Seite 179 und auch ihrem Koch, Sam, der obwohl ein riesiger Mann, er sich wie ein Zwerg aufführt.
Schon mal erlebt?
Schreibt es mir
bis Morgen
Karen Siewers
PS Wenn es nicht so kalt hier in Hamburg wäre, so wäre es einwundervoller sonniger Abend, sieht ein bißchen wie Sommer aus, fühlt sich leider nicht so an.

Dienstag, 1. März 2011

Demut

Guten Morgen, an Tag 108
ein bischen Demut im Leben kann wohl jeder vertragen. Thala jedenfalls macht sich auf um das zu verwirklichen.
Aktuell? Na ja, demütig waren sie gestern nicht, aber wenigstens zogen sie Konsequenzen, ein wenig Anstand ist also verblieben, ihr wißt was ich meine.
Keine Sorge, auch Thala ist nicht perfekt. Auch sie macht Fehler im Umgang mit Menschen und schätzt Situationen falsch ein. Das steht einem auch zu, so als Mensch, finde ich.
Schon mal erlebt?
Etwas falsch angefangen, Siuation falsch beurteilt und Nachteile oder Stress gehabt. Ja ja, kennt jeder, bin ich mir sicher.
Was hilft?
Es sich erlauben mal nicht alles zu können und zu wissen. Seine Fehlbarkeit akzeptieren. Dann machen einem Niederlagen nicht so viel aus.
Hört sich leicht an, ist es aber nicht. Ich versuche mich auch häufig daran und es gelingt, aber ich muss es jedesmal wieder bewußt tun, es setzt kein Lerneffekt ein.
Wieso wohl nicht?
Weil wir eben Menschen sind, bösartige Raubtiere die nach der Macht streben?!
Provokativ genug für einen Kommentar?
Bis morgen
Karen