Thala

Thala
Thala, die phantastische Reise einer muitgen Frau

Mittwoch, 13. April 2011

66/65/64
Was immer Acham auch erlebt hat, es wird Jahrzehnte dauern, bis er darüber sprechen kann. Man hat ihm Schlimmes angetan, seine Eltern gaben ihn weg, ob freiwillig oder nicht bleibt vorerst offen, aber für Acham sieht es eben so aus als hätten sie ihn nicht geliebt. Thala und Thomas nehmen den Jungen in ihrer Familie auf. Sie tun Gutes an seiner kleinen Seele und dennoch, es bleibt eine Leere.
Sind Familienbande stärker als alles andere? Man hört es ja immer wieder, das adoptierte Menschen nach ihren Eltern suchen.
Wenn Familie so wichtig ist, wieso ist es dann manchmal so schwierig?
Familie sollte etwas Positives sein, aber was wenn nicht? Es gibt so viele Fragen in dieser Richtung und kaum eine Antwort.
Meine Antwort war immer sic zu distanzieren, Acham kann das nicht. Er wird lange damit zu un haben, so lange bis ich einen fernen Tages alles klärt.
Wünsche euch einen sonnigen Tag, auch wenn es noch sehr kalt ist.
Bis morgen
Karen Siewers

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