Thala

Thala
Thala, die phantastische Reise einer muitgen Frau

Dienstag, 28. Dezember 2010

178, schon so weit...

...wer hätte das gedacht,
aber auch Thala kommt weiter. Sie lernt Farah kennen. Farah ist eine mächtige Herrscherin, eigentlich die mächtigste menschliche Herrscherin in dieser Welt.
Thala fürchtet sie, ist aber auch beeindruckt von ihrer Disziplin, ihrer Tatkraft und ihrem Mut.
Eben dies wünsche ich allene Leserinnen für das kommende Jahr.
Ich weiß nicht genau ob ich in den nächsten Tagen weiter schreiben kann, da wir Gäste zu Silvester bekommen und die reisen heute an.
Ich verabschiede mich daher schon einmal und freue mich auf einen neuen Kontakt in 2011.
Alles Liebe Karen Siewers

Montag, 27. Dezember 2010

179-ein neuer Anfang

Thala erfährt von einer Art Computer warum die Gesellschaft ist wie sie ist. Sie sieht Verzweiflung, Schmerz und Tod. Dann aber auch Hoffnung, neues Leben, Kinder.
Aus einer totalen Katastrophe heraus entsand eine neue Gesellschaft. Mit neuen Regeln, neuen Sitten und einem veränderten Umfeld.
Ist das bei uns auch so? Ich denke, Nein!
Wenn bei uns etwas Schlimmes passiert versuchen wir immer an das anzuknüpfen was war, betrauern die Verluste, ändern aber nichts.
Wieso eigentlich nicht?
Angst vor der Veränderung ist wohl etwas das den Menschen inne wohnt. Schade eigentlich, denn mit ein bißchen mehr Mut könnte soviel Neues entstehen!
Ganz ehrlich. So toll ist unser Gesellschaftssystem nicht. Auch hier gäbe es so einiges zu verändern.
Liebe Grüße
Karen Siewers

Sonntag, 26. Dezember 2010

180-Thala ist angekommen

Thala ist endlich angekommen. Sie ist da wo sie leben möchte, aber auch da wovon sie so wenig weiß. Sie stellt in den ersten Tagen fest, das die Frauen hier wirklich herrschen. Was für eine ungewohnte Sache. Sie weckt Hoffnungen und Ängste zugleich.
Die Gesellschaft umgekehrt. Wäre es gut oder schlecht?
Würden wir Frauen es besser machen als die Männer es zur Zeit machen?
Wären wir genauso korrupt und machtbesessen?
Würden Frauen friedlicher regieren?
Fragen über Fragen, die sich auch Thala stellt. Und naiv wie sie ist glaubt sie fest daran, das die Frauen es natürlich besser machen. Das es gerechter, sanfter und liebevoller zugeht. Sie denkt, das Gesetze auch würdevoller und einvernehmlicher durchgestetzt werden können.
Frauen an die Macht - eine Traumvorstellung! Wird sie sich halten, diese ideale Vorstellung? Wird es so wie Thala es erwartet?
Lest das Buch dann wisst ihr es.
Bis morgen
Karen Siewers

Samstag, 25. Dezember 2010

181-weihnachtsmüde

So, bei Thala und ihren phantastischen Abenteuern sind wir bei Kapitel drei angekommen:
Eine neue Welt
ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon!
Thala bricht ins Ungewisse auf. Sie hat diesen Schritt wirklich getan. Mutig und ängstlich zugleich, eine emotionale Situation die ich zumindestens kenne - und ihr da draußen?!
Thomas ist ständig an ihrer Seite, ein gutes Gefühl und dennoch. In dieser Nacht hat Thala einen Traum. Einen Traum von Farben bunt und glitzernd, aber musterlos, figurlos. Dieser Traum ist eine Art Vorsehung, eine Prophezeiung die ihre Zukunft masgeblich beeinflussen und veränderten wird.
Bleibt also gespannt wie es wieter geht!
Schöne Rest-Weihnachten
Karen Siewers

Freitag, 24. Dezember 2010

182-es ist Weihnachten

So, bin wieder einigermaßen hergestellt. Wo waren wir stehn geblieben?
Ach ja, am Ende von Kapitel 2.
Thomas sagt zu ihr: "Vertrau mir" und gemeinsam gehen sie erste Schritte. Gemeinsam, in die neue Welt. Es gibt Religionen da gehen die gerade vermählten gemeinsam einen Kreis. Er bedeutet erste gemeinsame Schritte. Ich finde das so romantisch.
Auch für Thala ist das so. Auch wenn ihr Weg nur in die nüchterne Arbeitsathmosphäre eines Raumschiffes führt, so ist es für sie emotional der Höhepunkt der letzten Tage und Stunden. Sie vertraut Thomas so sehr, das sie ihm ihr Leben und das von Orea anvertraut. Als ich mir die Geschichte ausdachte war es ein Traum. Der Wunsch, die Idee von einem Leben wie ich es nicht hatte, es aber sein sollte. Wenigstens in meiner Phantasie sollte es meiner Heldin so ergehen.
Aus heutiger Sicht, ein logischer Gedanke der sich zumindest für mich erfüllt hat. Ich verbringe Weihnachten mit den Mneschen denen ich mein Leben anvertrauen würde. Was ist mit euch?
Ich wünsche es euch auch und ebenso fröhliche Weihnachten.
Alles Liebe und eine zauberhafte heilige Nacht
Karen Siewers

185-184-183

Leute tut mir leid, war echt krank, konnte mich nicht melden. Von heute an gehts aber weiter. Seht den nächsten Artikel:
Karen

Montag, 20. Dezember 2010

Montag!

186 Tage noch für Thala und ihre phantastische Reise
Homepage unter http://www.Thala-home.info
Montage sind immer schlimm, oder. Ich jedenfalls freue mich auf die Ferien. Thala macht ja auch gerade ein paar Tage Urlaub in Schottland. Na ja ganz trifft das nicht zu, aber sie entspannt sich.
Entspannen sollte man sich um diese Zeit besonders. Habe gerade versucht bei einem Kaufhaus noch ein Kinderpielzeug zu erstehen - war fast unmöglich. Nicht weil es das nicht mehr gab, oder der Laden so voll war, nein, das Problem war der Parkplatz - da herrschte Krieg!
Kein Wunder das die Geschichte anders läuft, das es diese Sitution auf dem fernen Planeten nicht gibt. Es gibt von allem genug und Zeit hat auch jeder, ein traumhafter Zustand, aber davon später, denn Thala muss nun erstmal reisen.
Bis morgn
Karen Siewers

Sonntag, 19. Dezember 2010

Noch viele Tage

187 um genau zu sein.
http://www.Thala-home.info
Auch Thala und Thomas werden noch viele gemeinsame Tage zusammen haben bis ... nun, bis, ihr werdet es lesen. Jetzt sind sie aber serstmal zusammen. Auch wenn Thala noch skeptisch ist, so folgt sie Thomas und genießt die Tage in Schottland und das Gefühl einer neuen Liebe.
Was macht uns eigentlich so skeptisch gegenüber anderen Menschen? Ihre andere Art zu leben? Das Unbekannte? Oder vielleicht die Angst verletzt zu werden?
Wir werden sehen wie Thala damit umgeht. Nur eins vorraus: auch sie kann es nicht perfekt. Sie ist halt auch nur eine Frau.
Schönen 4. Advent
Karen Siewers

Samstag, 18. Dezember 2010

1-8-8

Thomas erklärt Thala seine Welt, eine neue Welt. Natürlich ist sie skeptisch, hält ihn zuerst sogar für einen Irren. Erst als sie etwas sieht, etwas wirklich da ist, versteht sie und beginnt ihm zu glauben.
Ist es wohl immer so bei Menschen? Muss ich etwas sehen - begreifen - um zu begreifen?
Ich zumindest schon, aber was ist mit spirituellen Menschen? Können die glauben und vertrauen ohne zu sehen?
Kennt sich da jemnad aus?
Einen schönen Abend
liebe Grüße
Karen Siewers

Freitag, 17. Dezember 2010

189!!

Hallo, einen wunderschönen Abend wünsche ich allen.
Thala hat den übrigens auch. Sie ist mit Thomas zusammen auf seiner Burg in Schottland, ein ganz romantischer Platz, aber auch wild und rau und Thala verliebt sich sofort in diese Landschaft.
Thomas erklärt ihr nun, was so alles auf sie zukommt.
Kann man so anders leben? kann man es wirklich? Oder ist Thomas verrückt?
Manchmal ist man eben so eingefahren in seinen Meinungen und Gedanken das man sich einfach nicht vorstellen kann, das es auch anders geht.
Bis morgen,
Karen Siewers

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Kapitel 2 - noch 190 Tage

ISBN 978-3-8372-0646-3
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
http://www.Thala-home.info

Kapitel 2 - beginnt wie Kapitel eins endete - mit Sex, aber das nur am Rande.
Thala macht sich auf die Reise und wenn ich das Wetter heute da draußen so betrachte bin ich froh, das ich das Kaiptel damals im Sommer schrieb. Sonst wäre Thalas Reise sicherlich komplizierter geworden.
Thalas Reise beginnt also. Es ist nicht länger nur eine Idee oder eine Erwartung, es geht wirklich los. Mit Thomas an ihrer Seite bricht sie auf in eine neue Welt, in ein anderes Leben.
Das war damals mein Antrieb mir diese Geschichte auszudenken. Es ist quasi die Flucht in eine andere Welt. Es war notwendig es zu tun, denn damals war das Leben nicht gut, nicht schön. Es war auch nicht so grausam wie in dem Buch, aber grausam genug um in diese Welt zu flüchten. Thalas eigentlicher Weg beginnt hier.
Bleibt dabei und lest mehr dazu.
Viellicht ist ja jemand da draußen, der so etwas auch kennt und zurückschreibt?
Würde mich freuen.
Karen Siewers

Dienstag, 14. Dezember 2010

191 - Ende Kapitel 1

Orea war früh schlafen gegangen und nun hatten Thala und Thomas Zeit für einander. Nachdem sie eine Weile geredet hatte, nahm Thomas ihre Hand und zog sie zu sich heran....
...Stück für Stück zogen sie sich gegenseitig aus. Als sie fast nackt waren ...legten sie sich auf das Bett und zum ersten mal ...
Er streichelte sie am Bauch und küsste sie auf den Nabel. Dann fuhr er mit der Hand über ihre Brüste und Thala durchlief ein wohliger Schauer. Ja, sie begehrte ihn. Auch Thomas begehrte sie, sie spürte es deutlich zwischen seinen Beinen. Diesmal war es an Thala ihn zu streichen und zu küssen....
Es war da wundervollste Gefühl, das Thala seit Jahren gespürt hatte.

Schön oder? Wenn zwei sich lieben und einander so sehr vertrauen das sie tiefste Gefühle offenbaren ist das etwas ganz wundervolles. Thala hat den Menschen gefunden mit dem sie das teilen kann, ich auch und was ist mit euch?
Wünsche euch allen einen schönen, eine erfüllten Tag,
bis Morgen
Karen

192 - war gestern

Ja, das wäre gestern gewesen, hab ich nicht geschafft, zuviel war los mit meinen Kindern. Das einzige was ich gemacht habe, war eine Mail an die New York Times zu schicken. Mal schauen, vielleicht machen die ja eine Buchbesprechung über Thala, wäre doch toll oder?
Ich weiß: I am one in a million - aber wenn man es nicht versucht ...!?
Also mutig voran, auch wenn es kalt ist.
Liebe Grüße
Karen Siewers

Montag, 13. Dezember 2010

193 - hab mich erholt

So, heute geht es nicht um mich, sondern wieder um Thala und natürlich Thomas. Wir sind fast am Ende von Kapitel eins.
Thala packt. Sie hat beschlossen Thomas zu folgen. Das ist nicht nur ein Koffer. Sie verläßt ihre Welt, begibt sich ganz woanders hin. Sie verläßt alles was sie bisher kannte. Ist es wirklich eine räumliche Distanz? Kann man auch gehen ohne zu gehen? Sicher kann man,es erfordert viel Mut, aber man kann es! Manchmal sind Situationen so verfahren, so unendlich schwierig das man sie beenden soll/muss. Einfach weggehen, nicht mehr hingehen, nicht mehr dran denken.
Klingt einfach, ist aber schwer. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Das was Thala scheinbar so leicht schafft - zu gehen - fällt mir in der Realität wesetlich schwerer und ich frage mich manchmal was noch alles passieren muss, bevor ich alle Brücken abbreche?
Kennt das jemand?
Einen Teil des Weges habe ich geschafft, aber eben nur einen Teil, deshalb gegehn die Geschichten von Thala auch weiter, denn noch hat die Seele keinen Frieden!
Thala bricht auf und lernt Tomas ganz und gar kennen - morgen!
Gruß
Karen Siewers

Sonntag, 12. Dezember 2010

Tag - 194 - bin verwirrt

Hallo liebe Leserinnen/Leser??
ich weiß, bin heute spät dran, aber ich bin verwirrt. Bin im Internet also wirklich im www gewesen und habe mich bei einer Tochterfirma von Warner bros eingehackt. Soweit nichts ungewöhnliches, aber die kannten meine Mail-Adresse schon?! Woher?
Ich war, das muss ich dazu sagen, neulich auf einer Seit der NewYork Times und habe dort über Thala geschrieben, aber geht so etwas weiter. Die Hacker unter euch werden jetzt denken: wie naiv ist die denn, schon klar, ich weiß natürlich das Informationen weiter gegeben oder verkauft werden, aber ich bin dennoch eine unter Tausenden!
Mich jedenfalls hat das irritiert, bin aus der Seite wieder raus, war aber zu spät, die hatten bereits den englischen Text meiner Homepage und haben sich auch nochmal auf meiner e-mail adresse gemelet.
Mein Sohn meinte nur dazu:
Du bist immer so mutig, und hast doch soviel Angst.
In diesem Sinne und darauf das ich mal so mutig werde wir Thala
Karen Siewers

Samstag, 11. Dezember 2010

Mit Verspätung

Tag 194 - kommt erst jetzt, denn ich musste gestern arbeiten, kam einfach zu spät nach Hause, sorry!
Wer von euch da draußen hat das schon mal erlebt. Man wirft alle guten Vorsätze über Bord und folgt ganz seinen Wünschen - selten nicht wahr? Nun, wir alle, und mich ganz vorne weg, wir folgen alle viel zu sehr den Reglements unseres Alltags. Was muss alles über den Tag gemacht werden? Ein ganz banales Beispiel mit dem ich auch gestern Abend die Helferin in der Praxis geschockt habe: Ich räume täglich 4-5 mal die Spülmashcine ein und aus! Wer kann das toppen?
Nun, wir haben vier Kinder, ich koche täglich, incl Nachspeise und bei einem sechs Personen Haushalt sind zB.. die Töpfe schon größer als anderswo. Ich koche für ein Mittagessen 2 L Pürree, und 25 Fischstäbe, da braucht man einfach große Schüsseln und Töpfe.
So, wenn ich das nicht mache, wenn ich diese Regel nicht befolge versinkt meine Küche schon nach sechs Stunden im Chaos.
Also die Regeln, ja Thala wirft sie über Bord und genießt die Tage mit Thomas. Sie wirft sogar ihre Skrupel über Bord von ihm Geschenke anzunehmen, und läßt sich auf den Gedanken ein, bei ihm zu bleiben, auch wenn er dann definitiv für alles aufkommen würde, da sie nichts besitzt.
Unmoralisch? Nein, sie mag ihn ja wirklich und deshalb sollte sie es tun.
Bis später
Karen Siewers

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Thala entspannt

Thala vertrödelt die Tage mit Thomas. Sie ist entspannt, denn Thomas lädt sie in schöne Restaurants ein, kauft Thala Geschenke und Orea Kleidung. Anfänglich hat Thala Skrupel, was für sie spricht, aber alles ist so schön, macht so viel Spaß und zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sich Leben leicht an. Ein Zustand dem sie erliegt. Ich vermute mal es gab schon schlechtere Motivationen mit einem reichen Mann zusammen zu sein?! Ich gestehe es Thla zu. Sie hat diese Zeit der Entspannung verdient. Ihr Ziel eine bessere Zukunft für sich und Orea behält sie trotzdem im Auge, denn tief in ihrem Inneren weiß sie, es wird nicht ewig so gehen. Thomas wird irgendwann gehen und sie weiß nicht ob sie ihm folgen kann.
Was und wie es läuft erfahrt ihr demnächst. Nur eins im Vorraus: es wird ganz anders als Thala es erwartet.
Seht euch die Homepage an: http://www.Thala-home.info
Viel Spaß wünscht Karen Siewers

1-9-6-Thala denkt an ...

OK ist kein toller Reim, aber Thala denkt wirklich zum ersten Mal darüber nach. Thomas hat sie zum Essen und zu einem Ausflug eingeladen. Auf der nächsten Seite kauft er Orea sogar ein paar warme weiche Wintersachen. Thala vergißt darüber ihre eigenen Pläne und genießt einfach den Tag.
Ich finde sie hat ein Recht dazu. Nach all der Arbeit, der Diziplin und den Entbehrungen stehet es ihr durchaus einmal zu von der Konsequenz eine Pause zu machen und frei in den Tag hinein zu leben. Irgendwie machen wir das alle viel zu selten, oder? Ich in jedem Fall. Zu wenig freie Zeit, ich nehme sie mir einfach nicht, der Alltag hat mich im Griff. Wenn ich dann mal frei habe weiß ich nichts damit anzufangen, kennt das jemand da drauße?. Ist nicht gut, oder? Aber wie ändert man es? Jemand eine Idee?
Den Lebensweg für Thala zu schreiben war ganz einfach, ihn in der Realität umzusetzen, viel schwieriger.
Schönen Abend
Karen Siewers

Dienstag, 7. Dezember 2010

197 - eine mächtige Zahl

Und weiter geht es mit mächtigen Frauen, na ja, das ist Thala noch nicht, wird sie aber mal werden, aber wir sind immer noch in Kapitel eins!
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau, ISBN 978-3-8372-0646-3
oder auf der Homepage unter http://www.Thala-home.info
Thala lernt Thomas kennen, ein wichtiger Schritt. Nicht nur weil sie ihm folgen wird, oder sich in ihn verliebt. Anderes ist wichitger, entscheidender für ihr Leben: Thomas scheint reich zu sein. Seine Kleidung ist teuer, er hat einen Wagen, sogar mit Chauffeur, er wohnt in dem schönen Hotel. Thala, die immer nur arm war ist natürlich begeistert. Sie ist nicht neidisch, denn sie ist schlichtweg kein neidischer Mensch, bin ich auch nicht, mal wieder ne Charaktereigenschaft die sich vom Schreiber auf den Held legte!
Sie sieht was sie auch gern hätte und das nicht nur von Weitem, als Zuschauer. Sie ist Teil des Szenarios, denn Thomas spricht sie an. Sie ist ihm schon jetzt nah, spürt den Hauch von Sicherheit den seine Person vermittelt. Es ist ihr Ansporn weiter zu machen, fester an ihren Traum zu glauben und es umzusetzen. Sie möchte das auch - ihr Leben frei und selbstbestimt leben und dazu gehört, neben einer guten Ausbildung, die sie ja hat vor allem Geld. Geld erscheint ihr als das Rückgrat aller Dinge, das Elexier der Wünsche und sie wird nun noch intnsiver danach streben.
Immer frei nach dem Motto: Geld alleine macht nicht glücklich, aber ich würde es trotzdem gerne einmal ausprobieren!
Bis morgen
Karen Siewers

Montag, 6. Dezember 2010

Ein Anfang ist gemacht

Noch 198 Tage, scheint unendlich viel, aber wenn ich die Dicke des Buches so betrachte, ist es nicht zuviel Zeit.
Wie immer schreibe ich über "Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau"
ISBN 978-3-8372-0646-3
Inzwischen könnt ihr mich auch imm Internet in verschiedensten Foren finden:
Homepage: http://www.Thala-home.info
auf Xing, Twitter, facebook und Youtube - viel Spaß dabei
Wie geht es weiter in Kapitel eins, das ist ja der eigentliche Grund für den Blog.
Also: Thala und Orea sind in New York und Thala hat die Entsheidung getroffen ihr Leben grundlegend zu ändern. Eine gute Idee, die aber neue Probleme aufwirft. Sie haben zu wenig Geld. Also gehen die beiden in eine Speisung für Bedürftige. Weder sie noch Orea stellen das in Frage. Sie nehmen es hin, weil sie sich etwas besseres erhoffen : eine Zukunft. Dafür lohnt sich der Kampf.
Hab ich immer wieder so erlebt in meinem Leben und es deshalb auch so aufgeschrieben. Der Einsatz lohnt sich - was meint ihr?
Am Ende von Seite 16 trifft Thala dann zum ersten Mal auf Thomas, den Mann der ihr Leben verändern wird,
davon Morgen
einen schönen verschneiten Vormittag wünscht Karen Siewers

Sonntag, 5. Dezember 2010

To go 199 days

Es geht weiter. Kapitel 1, ein paar Seiten weiter:
Thalas Blick wandert aus dem Fenster und ihre Gedanken fingen wieder an zu fliegen. Wir haben alles dabei, dachte sie. Die Pässe, fast unsere gesamte Bekleidung...
Thala überdenkt die Situation. Kann sie bleiben? Was würde sie zurück lassen?
Sie denkt nur an Materielles, an Praktisches. Sie denkt nicht an Personen, an Beziehungen. Hat sie keine? Unwahrscheinlich. Jeder Mensch hat zu anderen Menschen Kontakt. Ist es ihr nicht wichtig?
Später erzählt sie einmal über sich. Sie sagt sie sei früh eine Waise geworden. Ist das richtig, oder kann man auch in einer Familie eine Waise sein? Sich alleine fühlen, ausgegrenzt, nicht zugehörig. Man kann!!
Thala ist es so ergangen. Sie war nie wirklich alleine, aber ihre Seele war es immer. Sie ist nun den Schritt gegangen. Hat die Distanz gewählt. Dennoch ist sie sich nicht ganz sicher. Einmal noch überdenkt sie es. Bleibt sie dabei?
Morgen gehts weiter.
Karen Siewers

Samstag, 4. Dezember 2010

Noch 200 Tage

Kapitel 1
Die Reise http://www.Thal-home.info
Der Krieg ist hier niemals gewesen, dachte Thala, als sie und Orea durch New York bummelten.
So beginnt das Buch. Es ist die Geschichte einer Frau und ihrer kleinen Tochter, Orea, die sich aufmachen, um in einem anderen Land ein neues Leben aufzubauen. Soweit ist das überhaupt nicht ungewöhnlich. Auch in der Realität, machen tausende von Menschen täglich diesen Schritt.
Woher kommen Thala und Orea? Sie kommen aus Europa, genauer gesagt aus Deutschland, und reisen nach Amerika.
Das woher und das wohin sind aber eigentlich irrelevant. Was wichtig ist, ist die Tatsache, das Thala geht und irgendwo neu anfangen will, weil es ihr zu Hause nicht mehr gefällt. Die Situation ist so verfahren, so beklemmend und so ohne Hoffnung, das sie einfach nur weg möchte. Obwohl sie nicht genau weiß wie sie es in einem anderen land schaffen soll, riskiert sie die Veränderung zusammen mit ihrer Tochter, die gerade erst sechs Jahre alt ist.
Ein Abenteuer? Nein, ein Wagnis!
WAs bewegt Menschen zu solchn Schritten?
Wie verloren und einsam muss eine Seele sein, damit sie sich dazu entschließt?
Sehr einsam - und ich spreche aus Erfahrung, denn schließlich ist die Geschichte von Thala auch irgendwie meine Geschichte. Der Autor ist immer ein Teil der Fantasie aus der die Geschichte entsteht.
Ich für meinen Teil rätsele aber noch ob ich die gute Thala, oder ihre böse Gegenspielerin Farah bin, aber dazu viel später.
Wir sehn uns morgen wieder,
freue mich über Kommentare
Karen Siewers