Thala

Thala
Thala, die phantastische Reise einer muitgen Frau

Dienstag, 10. Mai 2011

Gut genug - oder eben nicht?

Tag 37
Die Frage die heute im Raum steht ist: was ist, wenn man nicht gut genug ist, damit meine ich nicht im Job oder so, sondern in der Familie, wenn sich die Eltern ein perfekts Kind vorstellen und man es einfach nicht ist? Was wenn man trotzdem seinen Weg geht, es aber immer noch nicht reicht, weil man nicht die richtigen Leute trifft, nicht den richtigen Partner wählt oder das richtige Urlaubsresort? Ist kein Scherz so passiert!
Ja, es war ein langer dunkler Weg, manchmal wurde es heller, dann wieder richtig finster. Lest zwischen den Zeilen und überlegt was der Ausweg wäre. Was kann man tun um doch noch sein eigenes Leben zu leben?
Vielleicht gibt es ja morgen eine Lösung.
Liebe Grüße
Karen Siewers

Donnerstag, 5. Mai 2011

Sich erbarmen

Tag 43 - immer schön rückwärts und dem Ende von Band 1 entgegen...
Sich jemandem erbarmen, auch wenn man Ärger bekommt, das macht Thala in Kapitel 23. Ist sich erbarmen eine Schwäche oder eine Stärke? Da gibt es sicherlich sehr unterschiedliche Denkansätze. Für Thala ist es Teil der Menschlichkeit. Auch wenn der andere ein Vergehen begangen hat. Für Farah ist es ein Akt der Schwäche sich zu erbarmen, denn der einzelen zählt nicht viel. Sie muss so handeln denn sonst kann sie die Art nicht erhalten, würde sich verzetteln.
Was meint ihr da draußen, geht es auch anders für Farah? Muss Thala sich erbarmen um meschlich zu sein?
Es gibt so viele Argumente, erzählt mir welche,
bis morgen Karen Siewers

Mittwoch, 4. Mai 2011

Liebe für die Seele

Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon
48,47,46,45,44..wie die Zeit vergeht...
bei Thala tut sie das ebenfalls, gute Zeiten, schlechte Zeiten alles folgt dem Rhytmus des Lebens und so bleibt es für Thala und ihre Familie spannend und abwechslungsreich.

Einander helfen, zu einander stehen, das tun zwei Brüder in Kapitel 21, es sind Eric und Nick. Die Familie als wichtigster Ort. Da wo man sich angenommen fühlt, und auch verstanden. Da wo man aufgefangen wird, wo die Liebe für die Seele wohnt. Diese Kapitel ist ein Wunschtraum, so in der Realität nicht eingetroffen. Vermutlich sind die Szenen deshalb so intensiv, weil mein Wunsh danach so stark war.
Hoffe euch ist nichts dergleichen passiert und wünsche einen sonnigen Tag
bis morgen Karen Siewers

Freitag, 29. April 2011

Menschen manipulieren

---49, ja ja die Ostertag, Ferien der Kinder, na ja, es ist eben nicht für alles Zeit, jetzt aber wieder:
Seite 290/91
bei Thala wird es ganz schön spannend. DAs Fraah viel weiß, das wusste sie schon lange, aber das sie wirklich alles weiß, alles in allen Gedanken ließt, nun, diese Dimension ist auch Thala neu.
Wie ist das eigentlich wenn man sich beobachtet fühlt, wenn der andere alles zu wissen scheint, es vielleicht sogar voraus sieht? Irgendwie merkwürdig oder?
Wenn man über alle Informationen verfügt, dann ist man in der Lage Menschen zu manipulieren, eben dies tut Farah und zwar ohne Skrupel. Und auch wenn sie in einer anderen Welt lebt, so ist dieses Verhalten von dem hier bei uns auf der Erde gar nicht so weit entfernt. Auch ich habe manchmal das Gefühl, auch wenn man uns immer wieder versichert es gäbe die Pressfreiheit, das wir nur die Informationen bekommen die wir haben sollen. Daraus werden dann Meinungen gemacht, wir werden manipuliert.
Bis morgen
Karen Siewers

Freitag, 22. April 2011

Sex im Pool

56
Das paßt heute noch besser. Thala hat ein paar sehr prickelnde Erlebnisse im Pool, in der Suite, im...
Lest es selbst ab Seite 278. Thala als Oster-Bunny, wer hätte das gedacht...
Wünsche euch sonnige Tage
Bis morgen
Karen

Dienstag, 19. April 2011

Strafen

60/59/58
Zu Kapitel 18 kann ich schlichtweg nichts schreiben. Ihr müsst es lesen, dann versteht ihr warum.
Kommen wir also zu Kapitel 19 " Farah ganz nah"
Orea hat sich inzwischen verliebt. Sie ist glücklich, was man von ihrem Bruder Nick nicht behaupten kann. Er muss eine Strafe auf der Farm ab arbeiten. Harte körperliche Arbeit als Anreiz es besser zu machen. Was ist überhaupt mit Strafen? Funktionieren sie wirklich? Ändert man sich wenn man bestraft wurde grundlegend oder dauert es nur einfach eine Weile bevor man wieder in alte Verhaltensmuster zurück springt? Eine Frage mit der sich wohl seit Jahrhunderten Psychologen aus einander setzen.
Die Sitten und Gesetze in dieser Gesellschaft sind hart und unerbittlich, aber beugt das wirklich Straftataten vor? Was ist mit Verständnis und Langmut. Alles wäre so viel einfacher wenn wir als Spezies nicht so "ich bezogen" wären. Aber wie erreicht man das?
So wie es im Moment läuft finde ich unsere Gesellschaft genauso schrecklich wie die in der Thala lebt.
Was meint Ihr? Wie könnte es anders gehen?
Liebe Grüße
Karen Siewers

Mittwoch, 13. April 2011

66/65/64
Was immer Acham auch erlebt hat, es wird Jahrzehnte dauern, bis er darüber sprechen kann. Man hat ihm Schlimmes angetan, seine Eltern gaben ihn weg, ob freiwillig oder nicht bleibt vorerst offen, aber für Acham sieht es eben so aus als hätten sie ihn nicht geliebt. Thala und Thomas nehmen den Jungen in ihrer Familie auf. Sie tun Gutes an seiner kleinen Seele und dennoch, es bleibt eine Leere.
Sind Familienbande stärker als alles andere? Man hört es ja immer wieder, das adoptierte Menschen nach ihren Eltern suchen.
Wenn Familie so wichtig ist, wieso ist es dann manchmal so schwierig?
Familie sollte etwas Positives sein, aber was wenn nicht? Es gibt so viele Fragen in dieser Richtung und kaum eine Antwort.
Meine Antwort war immer sic zu distanzieren, Acham kann das nicht. Er wird lange damit zu un haben, so lange bis ich einen fernen Tages alles klärt.
Wünsche euch einen sonnigen Tag, auch wenn es noch sehr kalt ist.
Bis morgen
Karen Siewers

Sonntag, 10. April 2011

Vergessen in der Seele

69/68/67
Thala und Thomas nehmen diesen kleinen Jungen auf, Acham. Viel später eimal wird er sagen, das er im Heim war, sehr alleine. Er wird sich nicht an Missbrauch und Misshandlungen erinnern.
Wieso macht unsere Seele das? Können wir Schlimmes ganz ausbleden? Erinnern wir uns dann wirklich nicht mehr? Ist es ein Schutz? Und schützt es uns wirklich wenn wir vergessen? Läuft man dann nicht Gefahr ähnliches wieder zu erleben?! Ein Risiko ist es auf jeden Fall.
Ich denke es gibt viele Menschen die mit all dem nicht klar kommen. Die meisten enden wohl in der Psychiatrie, wieder andere beginnen zu schreiben.
Das wir etwas nicht in unser Seele ertragen, daran können wir nichts ändern. Das ist wohl menschlich.
Das wir uns das aber gegenseitig antun, daran können wir schon etwas ändern! Die Gesellschaft - zu groß - zu träge - zu abhängig von Kompromissen. Wir als einzelne? Nur in einem sehr kleinen Rahmen - zu begrenzt um wirklich etwas zu bewegen.
Aber was dann? Gibt es keine Lösung, keinen Weg aus dem Dunkel?
Ich denke darauf rum, macht es auch, berichtet mir.
Karen Siewers

Donnerstag, 7. April 2011

Manipulation der Seele

Tag 71 und 70 bei den Abenteuern von Thala
wir reden immer noch über die Geheimnisse hinter der Geschichte, von
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon oder auf der
Homepage unter http://www.Thala-home.info

John findet einen kleinen Jungen und ihm geht es deutlich schlechter als es John jemals gegangen ist.
Lest die ersten Seiten von Kapitel 16.
Wenn es einem anderen schlechter geht, so fühlt man den eigenen Schmerz vielleicht nicht ganz so stark. Es ist eine Art Manipulation der Seele. Mir war es immer ein Antrieb. Daraus folgt dann auch, wenn es den Leuten in meinem Buch gut ging, so ging es auch mir gut und umgekehrt.
Die meiste Zeit geht es ihnen jedoch schlecht!!
Wünsche ein schönes Wochenende
Karen

Mittwoch, 6. April 2011

Andersartigkeit akzeptieren

73/72
Ja, ja ich weiß, aber im Moment ist die Zeit knapp, die Kinder brauchen Unterstützung in der Schule, kennt das vielleicht jemand da draußen, da muss Mutter mit all ihren Wünschen, Bedürfnissen und Projekten zurück stehen. Ist eben so!
Thala muss das ja auch oft, aber sie lebt nur in der Fantasie, in der Realität fühlt sich das viel unangenehmer an.
So, wir sind fast am Ende von Kapitel 16. Thala lernt hier etwas über andere Rassen die ebenfalls im Universum leben. Anders heißt erstmal wohl fremd und fremd macht oft Angst, aber bei genauerer Betrachtung muss man keine Angst haben! Thala lernt das anders auch interessant sein kann, das Verhaltensmuster die uns merkwürdig erscheinen Gründe haben und das nicht automatisch alles was uns befremdlich vorkommt auch schlecht ist.
Ein bischem mehr Langmut bei der Beurteilung von anderen Menschen, anderen Systemen und Lebenseinstellungen würde ich mir von allen Beteiligten wünschen. Das gilt sowohl für die Helfer als auch für die Opfer.
Aktuell: Lybien: Wir wollen und sollen helfen. natürlich, den Menschen geht es schlecht dort und Frankreich prescht militärisch vor, aber macht es das aus Menschenliebe? Nein, es will das Öl und die Rechte daran, ist doch klar.
Und die Lybier? Sie rufen, nein sie forden unsere Hilfe ein, zum Teil recht unfreundlich finde ich. Wollen sie das wirklich, wollen sie unsere Hilfe und unser System? Nein, sie wollen nur die Hilfe, die kriegen sie aber nicht ohne unser System. Das sieht man doch immer wieder! Erst gibt es Hilfe, dann Demokratie und dann unser System, koste es was es wolle.
Sind andere Systeme denn so schlecht das man sie vernichtem muss? Was wird aus den Kulturen, die die Grundlage dieser Systeme waren? Warum wird denn immer alles gleich gemacht? arum werden wir alle amerikanisiert? Schade, finde ich und damit Thala weiterhin offen bleibt für Andersartigkeit, lernt sie zu verstehen. Könnte hier auf diesem Planeten nicht auch mal jemand damit anfangen?!
Karen Siewers

Sonntag, 3. April 2011

Herdentier Mensch

....74
Farah ist wieder da, lange war sie verschwunden, aber nun taucht sie unangemeldet wieder auf und übernimmt wieder die Lage.
Was war passiert? Negativ beeinflusst durch eine höhere Macht hatte sich Farah für eine lange Zeit aus allem herausgehalten. Jetzt, neu motiviert, mit einem positiven Wesen an ihrer Seite läuft sie zu neuer Form auf.
Was ist denn wenn man so beeinflusst wird. Wann bemerkt man das es einem nicht gefällt, das es nicht richtig ist und vor allem wie befreit man sich daraus? Am besten ist es wohl sich zurück zu ziehen. Für Farah ist das leicht, aber wir, so als Normalo, wir haben unsere Sozialkontakte, wir benötigen sie und wir können sie nicht völlig ausschalten, oder doch?
Ich gestehe, ich versuche es seit Jahren, ist aber nicht einfach,. Manchmal holt einen dies oder das doch wieder ein und man muss reagieren.
Wie schaffe ich es mich von allem fern zu halten und macht das überhaupt Sinn? Sind Menschen nicht Herdentiere die die Herde brauchen?
Wer kann mir raten was zu tun ist?
Lest bis Seite 237, die Auflösung ist es noch nicht, aber es kommt dem ganzen näher.
Herzlichst
Karen Siewers

Donnerstag, 31. März 2011

Die zerrissene Seele

Die Geheimnisse hinter der Geschichte,
Ein persönlicher Blog der Autorin über
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-8372-0646-3    gibt s auch bei Amazon
Homepage: http://www.Thala-home.info
Tag 80/79
Die Seele des Menschen ist auch sein Spiegelbild, so sagt man wohl. Was aber wenn die Seele nicht glücklich ist? Was wenn sie vom Krieg träumt, von Verderben, Flucht und Schmerzen? Was wenn sie das für eine lange Zeit tut?
Thala durchlebt viele Kriege, um sie herum ist viel Leid und auch sie wird davon nicht verschont.
Was ist da los?
Empfindet die Seele ihr eigenes Leben als so schlimm, das sie es nur so aufarbeiten kann? Kann das sein? Ja, ich denke schon, wenn ein Leben nicht glücklich ist, dann kann es sich so äußern. Dann wird die Seele zerrissen und einen Weg hinaus, ein Licht am Ende des Tunnels scheint es nicht zu geben.
Wann kommt das Licht wieder zu Thala? Bleibt dran!
Karen Siewers

Montag, 28. März 2011

Lebensfreude

Tag 81
Was ist Lebensfreude und wo entsteht sie?
Na ja schon klar: teures Hotel, super Service, weißer Strand und blaues Meer. Das kann wohl jeder.
Was aber wenn die Situation anders ist, man viel arbeiten muss, es Schwierigkeiten gibt. Kann man dann trotzdem Lebensfreude entwickeln? Wenn ja, wie?
Eine Frage die ich mir oft stelle, gerade wenn alles zu viel wird. Die Reißleine ziehen, kürzer treten,aussteigen. Hat das schon mal jemand probiert?
Thala und John haben auf den Seiten 227 und folgende auch so ihre Probleme damit. Eine Lösung biete ich weder im Buch noch in der Realität, aber vieleicht ist da draußen ja jemand der es weiß?
Freue mich über einen Kommentar,
bis morgen
Karen Siewers

Weniger ist mehr

Tag 83 und 82 bei den Abenteuern von Thala
wir reden immer noch über die Geheimnisse hinter der Geschichte, von
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon oder auf der
Homepage unter http://www.Thala-home.info

Düsteres Wetter hier, düstere Zeiten für Thala, Krieg, Einsamkeit und eine weitere Belastung.
Krieg als Synonym für "sich mit anderen bekriegen, nicht im Einklang leben, die Harmonie zwischen den Menschen vermissen".
Einsamkeit, Kälte, resultieren daraus. Manchmal sind sie real, manchmal nur gefühlt. Beides ist gleich schlimm. Man braucht jemandem dem man sich anvertrauen kann. Was aber, wenn es denjenigen nicht gibt?
Neue Aufgaben, Belastungen, oft macht es Spass, manchmal ist es aber auch zu viel. Was wenn man nur noch funktioniert, wenn es keine wirkliche Freude mehr gibt, nur noch Arbeit? Wie kommt man da raus? Thala hat damit ihr Probleme und ich kenne einige denen es auch so geht. Auch ich habe das schon gefühlt. Es ist schwer sich selber da wieder heraus zu ziehen. Manchmal ist weniger mehr, aber was sich so leicht schreibt ist schwer umzusetzen.
Es zu sehen ist der erste Schritt.
Morgen davon mehr
Karen Siewers

Samstag, 26. März 2011

Selbstsicher in die Welt treten

85/84
Ist manchmal gar nicht so einfach täglich zu schreiben. Aber heute geht es weiter und es wird interessant.
Wir befinden uns auf Seiten in denen es um eine intensive Bindung zwischen Thala und ihren Kindern geht. Thala liebt ihre Kinder, sie kann es kaum übers Herz bringen sie zurück zu lassen. So geht es im ganzen ersten Band.
Diese intensive Bindung ist übrigens eine Wunschvorstellung von mir, immer gewesen. Sich vertrauen, sich behüten, für einander da sein und auch für einander einstehen. Ein Wunsch der sich für mich in meinen Kindheitsjahren so nicht realisiert hat. Ich versuche meine Kindern dies Gefühl zu geben, denn ich denke ich habe selber dabei viel verpasst. Es hätte mich sicherer in die Welt treten lassen, wenn ich diesen Rückhalt gespürt hätte. Deshalb vermutlich auch diese Intensität bei Thala. Da kann ich das ausleben, nachholen, für mich realisieren auch wenn es nur in der Fantasie ist!
Nun bekam ich in diesen Tagen die erste Korrektur von Band zwei zurück. Eine der Frauen fragte, was aus Orea geworden sei. Sie würde fast gar nicht mehr auftreten.?
Inetressant, das war mir so nicht bewußt. Ich sah mir den Text dahin gehend an und wirklich. Diese Mutter - Tochter Bindung verschwindet fast ganz. Was ist passiert? Hat sich mein Traum verabschiedet, ohne das ich es gemerkt habe. Wurde der Traum von der Realität getötet? Etwas ist plötzlich anders. Gibt man Täume irgendwann auf? Löst man sich davon ohne das man es merkt?
Ich werde darüber nachdenken.
Bis morgen, einen schönen sonnigen Tag
wünscht
Karen Siewers

Donnerstag, 24. März 2011

Die Kinder zurück lassen

Tag 86 in den Abenteuern und Geheimnissen Von Thala

Wir sind am Anfang von Kapitel 16 - Krieg und Frieden -

Thala muss ihre Kinder zurück lassen und in den Krieg eingreifen. Das ist eine der schwersten Entscheidungen die sie jemals treffen musste. Was aus ihr wird, wie es dabei ihrer Familie ergeht, erfaht ihr, wenn ihr es lest:

Lest Seite 222-224, dann geht es morgen weiter

Liebe Grüße
Karen Siewers

Mittwoch, 23. März 2011

Verbündete finden

Tag 88/87
Heute ist schon wieder ein neuer Tag und ich muss gestehen, ich habe es gestern nicht geschafft zu schreiben. Ich hatte einfach zu viel zu tun. Nun aber: Das Ende von Kapitel 15
Thala findet Verbündete wo sie es nicht erwartet. Schon mal erlebt? Es ist ein Zufall, das man jemanden kennen lernt, ein Momet, ein Klick auf der Tastatur und es ergibt sich ganz unbabsichtigt ein netter, ein konstruktiver oder auch ein erfolgreicher Kontakt. Na ja, erfolgreich ist es wohl immer, wenn man jemanden trifft der ähnlich denkt, gleiche Ziele und Einstellungen hat. Man ist immer erfolgreich wenn man Menschen kennt, die in ihren Gedanken und Taten bei einem sind.
Mich hat es in diesen Tagen mal wieder erwischt. Ich habe auf eine Person geklickt, es war mehr ein Zufall, das sie auf dieser Seite war. Es war ein Moment und es ergab sich daraus ein wirklich netter Kontakt..
Zwei Seelen, die sich treffen, im www, ein Zufallstreffer so winzig, das man ihn kaum berechnen kann und trotzdem passiert es.
Last uns das www dazu nutzen. Um andere kennen zu lernen, ev auch aus anderen Ländern. Nur so, wenn die Welt sich wirklich vernetzt, und dabei meine ich nicht nur den Austausch von Informationen, sondern gerade das Austauschen von Emotionen, wird die Welt ein Stück besser, was meint ihr?
Bis morgen
Karen Siewer

Montag, 21. März 2011

Lest mit!!

Tag 90/89
Bin wieder online!
Heute gibt es nicht viel zu schreiben, lest Seite 215-216, dann wisst ihr warum.
Wünsche euch einen schönen sonnigen Frühlingstag, hier sieht es jedenfalls so aus,
bis morgen
Karen Siewers

Samstag, 19. März 2011

Machbar oder Nicht?

Tag 91
Wenn man etwas nicht schafft, was dann? Man hat sich eine Position erarbeitet, hat sie auch bekommen und nun ist es doch eine Nummer zu groß. Was dann?
Farah ergeht es so. Sie kann scheinbar alles, als es jedoch wirklich abgefordert wird, kann sie es nicht. Lest Seite 214.
Eine Situation die ich schon so manches mal miterlebt habe. Jemand wirkt nach außen taff - ist nach innen aber eher sensibel. Jemand wirkt fachlich kompetent - ist es aber nicht. Jemand wirkt nach außen freundlich, Anteil nehmend - hat darauf aber eigentlich keine Lust.
Wieso wirken wir auf andere anders als wir uns selbst empfinden? Was läuft da verkehrt?
Ich denke nur wir kennen unser Innerstes. nur wir wissen was wir wirklich denken. man sieht es uns nicht an.
Ganz aktuell dabei: DieGlaubwürdigkeit der Politiker, sie fällt genau diesem Szenario zum Opfer. Wir wissen eben nicht was sie wirklich denken und tun. Da macht uns unsicher.
urück zu hala, Farah und mir: In diesen Tagen fragte mich jemand, ob die Personen in meinem Buch auch leben was sie sagen. Ja, antwortete ich, sie machen es und ich auch. Authentisch sein ist mir wichtig. Ich zettele nur an was ich auch tun oder vertreten kann. Wenn das mehr Menschen tun würden...
Die Macht der Fantasie als Transpotvehikel für Ideen. Die Welt der Mesnchen kann dadurch nur gewinnen.
Melde mich erst Montag wieder, muss morgen den ganzen Tag arbeiten, wünsche allen ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße

Freitag, 18. März 2011

Kein Mitleid

Tag 92 bei den Abenteuern von Thala
Manchmal denke ich, und ich weiß, das geht auch vielen anderen so, das die Strafen die es bei uns gibt einfach nicht streng genug sind. Beispielsweise bei diesen furchtbaren Verbrechen an Kindern.. In Thalas Gesellschaft ist das anders. Schon kleine Verstöße werden mit langen Haftstrafen geahndet. Es gibt werder Verständnis für die Tat, noch Mitleid, noch Vergebung. Im Fall von Anne erscheint Thala das System als zu streng. Sie versucht zu helfen, kann es aber nicht. Wie kommt es überhaupt in der Fantasie zu so strengen Gesetzen?
Was wenn die Welt so aussah, als Kind? Keine Vergebung, nur Forderungen! Wenig Verständnis und schon gar kein Mitleid.
Was dann? Übernimmt man das in seine Welt?
Wenn ja, wäre das ja furchtbar, aber was, wenn es in der Seele weiterlebt? Wenn man es in sich trägt, es nicht verarbeiten kann?
Das man es selber so nicht leben will ist klar, aber wie wird man es los?
Man schreibt es sich von der Seele!!
Liebe Grüße
Karen Siewers

Donnerstag, 17. März 2011

Bittere Entscheidung

Tag 93
Sein Verhalten überdenken, es eventuell revidieren - eine echte Herausforderung für die meisten Menschen, oft nicht zu bewältigen.
So erlebt es auch Thala und natürich die Autorin. denn hier geht es ja um die Geheimnisse dahinter.
Ein Verhalten innerhalb einer Familie, einer Gruppe die einm wichtig ist, und dennoch gibt es keine Umkehr. Eine schwere Belastung für die Seele, denn man wünscht sich doch so sehr, das es anders wäre. Man diskutert und redet, aber nichts passiert. Was soll man tun? Man kann die Menschen nicht ändern, aber mit dieser seelischen Belastung kann man auch nicht immer leben. Was tun? Am Anfang wird man wohl weiter kämpfen, Menschen die einem wichtig sind für die kämpft man. Und dann irgendwann, gibt man doch auf, weil man es nicht mehr erträgt, weil es besser ist zu Menschen die einem nicht gut tun keinen Kontakt zu haben. Es ist ein langer Weg. Mehr davon morgen....

Mittwoch, 16. März 2011

Die Macht um jeden Preis

Tag 94, sonnig und warm, es ist Frühling Leute. Mein kleiner Hund hat definitiv Frühlingsgefühle, so wie der rumspringt. Mir gelingt das drei Wochen nach der Operation noch nicht so, aber die Sonne erfreut trotzdem meine Seele und macht mich fröhlich.
Gar nicht so fröhlich geht es bei Thala in diesen Tagen zu. Die Schicksale der anderen dauern sie und dennoch kann sie nicht viel dagegen tun. Die Gesetze dieser Gesellschaft sind streng und sie einzuhalten gilt es um jeden Preis.
Um den Preis der Macht haben auch ihre Gegenerinnen agiert. Sie haben dadurch manche Moral gebrochen und sind immer tiefer im Sumpf der Macht untergegangen. Sollte man an der Macht festhalten? Egal wie? Das sollten nicht nur wir uns fragen sondern vor allem die Mächtigen die uns beherrschen. Ich muss nämlich gar nicht bis zu einem fernen Planeten reisen um zu sehen wie Menschen an der Macht kleben und wie sich das dann skrupellos und grausam auf die Bevölkerung auswirkt - damit meine ich nicht nur Japan!!
Bis morgen,
liebe Grüße
Karen Siewers

Dienstag, 15. März 2011

Erpressung

Erpressung und andere böse Machenschaften. In der Fantasy genauso möglich wie im wahren Leben. Thala deckt eines dieser Verbrechen auf, dennoch kann sie der Täterin nicht wirklich böse sein. Manchmal sind die Umstände so verheerend, das man nicht anders kann, sonst verliert man selber sein Leben! Man hat keine Wahl, meint man zumindest. Oder hat man sie doch? Zerpaltzen dann die Träume die man hatte? Ist das wirklich so schlimm? Kann mann nicht anders leben? Ich denke schon, man muss es nur wollen. Es gibt immer einen zweiten Weg!
Thala jedoch kann diese Entscheidung nicht so klar und hart treffen wie sie eigentlich müsste, auch sie ist nur ein Mensch.
Haben wir nicht alle unsere Schwächen? Ich zumindst schon und ich stehe dazu und nehme mir die Freiheit sie zu leben! Was ist mit euch?
In Tagen der politischen Schleimereien und sichtbarer Abhängigkeiten von Personen und nicht von Fakten, ist dies aktueller denn je. Wie sonst, wenn nicht so ist es zu diesen AKW Entscheidungen gekommen?
Bis morgen

Montag, 14. März 2011

Vernetzung mächtiger Frauen

Tag 96 - tut mir leid, musste arbeiten, in der realen Welt, keine Zeit für Cyberspass, aber jetzt wieder:
Wo waren wir stehn geblieben: Kapitel 15 Mächtige Frauen, ein spannendes Kapitel und der Wunsch einer nicht so mächtigen Frau dazu zu gehören.
Thala trifft auf Farah und Frauen die mit ihr schon lange befreundet sind. Daraus ergeben sich viele Vorteile für die Frauen, auch Nachteile, aber dazu später.
Träumt nicht jeder davon Teil eines Netzwerkes zu sein und dadurch schneller, weiter oder besser zu sein, zu leben und voran zu kommen?
Ich fand als Kind diese College und Internatsgeschichten immer toll. Da, wo man Gleichgesinnte trifft und sich lebenslange Beziehungen ergeben. Für mich hat sich das nie ergeben und auch Thala steht deshalb außen vor. Sie sieht zu, wie die Verbundenen arbeiten, kann aber nicht mit machen. Es oist ihr nicht möglich so feste emotionale Bindungen aufzubauen. Warum nicht? Was hindert sie?
Lest es selber auf Seite 207.
Verbindungen gibt es aber auch in unser Welt: Wie stark muss die Verbindung zw. Herrn Seehofer und Herrn Guttenberg sein, das erster sich ihm immer noch verpflichtet fühlt, obwohl selbiger betrogen hat?
Wie verpflichtet fühlt sich der japanische Regierungschef den Atomfirmen, das er immer noch nicht Klartext redet?
Es hat Vorteile in so einem Netzwerk zu sein, aber es hat auch Nachteile, man geht Verpflichtungen ein die manchmal über die Moral hinaus gehen.
Das erlebt Thala auch, aber erst morgen,
liebe Grüße
Karen Siewers

Mittwoch, 9. März 2011

Verrat

Tag 100, schon die Hälfte geschafft!!

Wie ist es, wenn man verraten wird? In jedem Fall ist es ein schlechtes Gefühl. Wie aber geht man damit um?
Um ehrlich zu sein, außer Wut kann ich nichts empfinden. Das ist natürlich unprofessionel, aber anders kann ich es nicht. Deshalb tut sich auch Thala mit dieser Situation schwer. Sie soll jemanden verurteilen, ins Gefängnis bringen. Das kann sie nicht wirklich.
Sie ist und bleibt eben eine gute "Zweite", ist aber keine Frontfrau.
Blöd wenn man jedoch in der Position ist, sich nicht entziehen kann. Wie Thala es löst?
Lest Seite 199-200
Bis morgen
liebe Grüße
Karen Siewers

Dienstag, 8. März 2011

Die Altlasten und der Ex...

Tag 101 in den Geheimnissen von Thala
Ein persönlicher Blog der Autorin über
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-8372-0646-3 gibt s auch bei Amazon
Homepage: http://www.Thala-home.info

Was passiert wenn der Ex wieder auftaucht, man sich fürchterlich aufregt und man seinem Mann erklären soll, das es einen gar nichts mehr angeht?
Schwierig, schwierig was Thala da durchsteht. Matakela rügt die für ihr Verhalten, denn John soll einen perfekten Start auf dem neuen Planeten haben. Sorgen, Altlasten gehören nicht dazu.
Wie ist das überhaupt mit den Altlasten? Wird man sie irgendwann los, oder bleiben sie ein ganzes Leben in unseren Seelen?

Einen wunderschönen Tag,
liebe Grüße
Karen Siewers

Thomas kehrt zrück!

Tag 102
Thala traut ihren AUgen kaum. Thomas, der sie verlassen hat als sie schwanger war, ist wieder da. Er ist verwundet und gehört zu einer Gruppe Piraten die aufgegriffen wurden. Thala reagiert sauer, natürlich. Ich glaube nicht, das man sich davon frei machen kann. Wenn so etwas passiert, ein solcher Verrat, eine Demütigung, dann kann man nicht einfach in freundlichem Ton zum Alltag übergehen. Thala jedenfalls kann es nicht und da sie mein Produkt ist, wißt ihr jetzt auch mehr über mich. Thala ist ein emotionaler Mensch, manchmal durchaus aufbrausend und genau das kocht jetzt gerade in ihr hoch.
Blöd nur, das sie es ausgerechnet an Gordon ausläßt. Daraufhin bekommt sie einen Anpfiff von Matakela. Bei aller Emotion und allen berechtigten Gefühlen ist sie doch die Lenkerin und darf sich so nicht geben.
Ein schweres Los. Sich nicht frei seinen Gefühlen hingeben zu dürfen. Die Haltung bewahren, immer. Ich denke viele Politiker und Prominente müssen das jeden Tag. Ich möchte das um keinen Preis.
Bis morgen
Karen Siewers
Aus: Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau, ISBN 978-3-8372-0646-3 Seite 191
schaut auch gerne mal auf der Homepage vorei: http://www.Thala-home.info

Montag, 7. März 2011

Über das Leben

103
Thala diskutiert mit Matakela. Über das Leben und die Menschen.
Lest es selbst, Seite 189-190, es ist schwer zu erklären.
Freue mich auf Morgen, dann geht es mit Kapitel 14 weiter: Thala trifft wieder auf THomas, unerwartet und brutal. Eine gefährliche Situation.
Bis morgen
Karen

Samstag, 5. März 2011

Anerkennung

Tag 104 - sonnig, kalt und klar hier in Hamburg, aber auch wenn es heute wieder friert, ein Hauch von Frühling liegt in der Luft und ich freue mich darauf.
Auch Thala hat im Moment Grund zur Freude. Sie hat ihre Arbeit fast beendet, John und die Kinder konnten kommen und alles läuft so, wie sie es wollte.
Genau das kann ein anderer Mensch gar nicht nachvollziehen. Dave Salivan wollte so gerne Pilot werden, auf einem dieser chicken, schnellen, kleinen Flitzer. Und nun? Man befiehlt ihn zur Versorgungstruppe.
Er, Dave, war wschon immer anders als die anderen. Nicht so cool, nicht so in und nicht so angesagt wie der Rest der jungen Piloten. Nun so meint er, habe man ihn deswegen herausgenommen, versetzt. Er ist verzweifelt.
Freud und Leid liegen manchmal so dicht beieinander, unbemerkt von einander. Mal sehn welches Gefühl länger anhält? Thalas Freude - gibt es doch wieder Probleme, oder Daves Verzweiflung - wird doch noch alles gut?
Lest weiter
schönen Sonntag
Karen

Aus "Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau" Seite 187, gibts auch bei Amazon
ISBN 978-3-8372-0646-3

Freitag, 4. März 2011

Angst vor Veränderung?

Tag 105 – lest mit auf Seite 182-183
Thala ist ja freien Mutes und voller Ideen aufgebrochen um ihren ersten Planeten nicht nur zu besiedeln, sondern auch zu gestalten. Sicher hat sie auch gewisse Ängste, aber die haben sie nicht von ihrem Projekt abgehalten.
Was aber, wenn es so wäre, wenn es so ist? Man möchte etwas so gerne, traut sich aber nicht. Ich meine dabei nicht die Entscheidung Kaffee oder Tee, sondern beispielsweise einen Umzug in eine andere Stadt, in ein anderes Land, auf einen anderen Kontinent?
Die Angst seinen Job zu verlassen, obwohl er scheiße ist, um sich woanders zu bewerben - so etwas gehört auch dazu.
Irgendwie sind wir jetzt auch wieder bei den Zwergen von vor zwei Tagen!? Na ja, wer immer nur denkt - ich schaffe das nicht - ich kann das nicht - was wird wohl werden - der schafft es auch nicht, weil er innerlich ein Zwerg ist.
Mutig sein, auf das Leben zugehen, sein Schicksal selber formen. Hört sich leicht an, ist es aber für viele nicht. Für alle die nicht so mutig sind: Versucht es, ringt euch durch, es lohnt sich, denn auch zu wissen was man nicht will, was nicht gut war, bringt einen weiter, läßt einen wachsen - zu einem Riesen irgendwann.
Ich denke, Thala gehört zu den mutigeren und trotzdem beschäftigt sie manchmal die Angst, scheint etwas zu groß um es zu bewältigen. Was hilft?
Schaut auf die anderen die da schon sind. Die machen es, sind nicht daran gestorben und leben dabei auch ganz glücklich: Es kann also nicht so gravierend sein!
Bis Morgen
Karen

Donnerstag, 3. März 2011

Welchen Wert hat ein Mensch?

Wie viel Wert ist ein Mensch und sind manche mehr Wert als andere?
Eine Frage die Thala sich stellen muss.
Hallo an Tag 106,
ich denke, jeder der sich bemüht ist so viel Wert wie alle anderen. Egal ob er reich ist oder besonders schön, ob er begabt ist oder eher einfach. Man muss sich nur bemühen, das ist zumindest für mich wichtig. Wenn sich jemand nicht bemüht, so finde ich, ist es ein Mangel an Charakter und das sollte die Gesellschaft ihm auch zeigen. Dann darf er nicht mitmachen.
Lest Seite 181 dann wisst ihr was ich meine,
herzlichst
Karen

Zwerge und Riesen

Tag 107,
Wer sich wie ein Zwerg benimmt, wird so auch von anderen gesehen. Sich dann wild zu porfilieren bringt nichts, man wird kein Riese wenn man sich so nicht fühlt. Wer aber ein Riese ist, der hat es gar nicht nötig sich wie einer aufzuführen, denn andere spüren sein Wissen, seine Macht und die Größe seines Charakters.
So jedenfalls ergeht es Thala auf Seite 179 und auch ihrem Koch, Sam, der obwohl ein riesiger Mann, er sich wie ein Zwerg aufführt.
Schon mal erlebt?
Schreibt es mir
bis Morgen
Karen Siewers
PS Wenn es nicht so kalt hier in Hamburg wäre, so wäre es einwundervoller sonniger Abend, sieht ein bißchen wie Sommer aus, fühlt sich leider nicht so an.

Dienstag, 1. März 2011

Demut

Guten Morgen, an Tag 108
ein bischen Demut im Leben kann wohl jeder vertragen. Thala jedenfalls macht sich auf um das zu verwirklichen.
Aktuell? Na ja, demütig waren sie gestern nicht, aber wenigstens zogen sie Konsequenzen, ein wenig Anstand ist also verblieben, ihr wißt was ich meine.
Keine Sorge, auch Thala ist nicht perfekt. Auch sie macht Fehler im Umgang mit Menschen und schätzt Situationen falsch ein. Das steht einem auch zu, so als Mensch, finde ich.
Schon mal erlebt?
Etwas falsch angefangen, Siuation falsch beurteilt und Nachteile oder Stress gehabt. Ja ja, kennt jeder, bin ich mir sicher.
Was hilft?
Es sich erlauben mal nicht alles zu können und zu wissen. Seine Fehlbarkeit akzeptieren. Dann machen einem Niederlagen nicht so viel aus.
Hört sich leicht an, ist es aber nicht. Ich versuche mich auch häufig daran und es gelingt, aber ich muss es jedesmal wieder bewußt tun, es setzt kein Lerneffekt ein.
Wieso wohl nicht?
Weil wir eben Menschen sind, bösartige Raubtiere die nach der Macht streben?!
Provokativ genug für einen Kommentar?
Bis morgen
Karen

Montag, 28. Februar 2011

Rassismus

Kapitel 13 aus Thala, die phantastische Reise einer mutigen FRau, ISBN 978-3-8372-0646-3, gibts auch bei Amazon,
Ein persönlicher Blog über die Geschichte hinter der Geschichte, die Geheimnisse die Thala umgeben.
Seite 173, Tag 109
Aus dem Text: " Glaubst du wirklich, dass es eine Frau aus der Unterschicht, so wie du eine warst, eine Chance bekommen hätte? Glaubst du wirklich, jemand hätte dir zugehört?"
Reiche gelten mehr als Arme.....,Weiße mehr als Farbige...., es sind gesellschaftliche Normen schrecklichen Ausmaßes!!
Thala bespricht die Situation wie sie auf der Erde war und wie sie jetzt in ihrem neuen zu Hause ist, mit Matakela. Sie muss ihm dabei Recht geben. Sie hätte auf der Erde keine Chance bekommen. Sie war zwar weiß, was an sich schon mal einen Vorteil darstellte, aber sie war arm und unbdeutend. Niemand hätte ihr zugehört, ihre Ideen verwirklicht. So etwas schafften nur die, die sowieso schon Macht hatten.
Tja, so wie es aussieht ist das brandaktuell: Auch in unserer Regierung wird mit zweierlei Maß gemessen, mächtige, vermeintlich bedeutende Menschen dürfen sich mehr erlauben als der Normalo. Ein Verbrechen ist eben nicht immer ein Verbrechen.
Karen Siewers

Zurück!!!

Hallo Leute, mir geht es wieder besser, das heißt schlecht ging es mir nach der Op zu keiner Zeit, aber ich durft nicht viel sitzen, daher konnte ich auch nicht schreiben! Wer mal nen richtig guten Tipp für eine Bandscheiben OP braucht, und hier im Norden wohnt, wende sich an mich. Ich empfehle gerne meinen Operateur, der etwas schüchtern, nicht auf Facebook gepostet werden möchte. Einzelnen empfehle ich ihn aber gerne.
Ich markiere diesen Wiedereinstieg jetzt mal mit Tag 110, das kommt ungefähr hin.
Wo geht es weiter? Irgendwo in Kapitel 12.
Thala lernt Farah immer besser kennen und ihre Absichten und Verhaltensmuster werden deutlich. Dabei ist diese Frage sehr aktuell: Kann ein Herrscher, ein Diktator, auch gut sein für sein Volk? Wenn man die Presse so ließt, dann wohl eher nicht. Woran liegt es? Ist es in uns Mesnchen so, das wir gierig sind? Wenn wir etwas haben, wollen wir immer mehr. Es reicht nicht, die Macht zu haben oder viel Geld, wir wollen diese Macht demonstrieren, sind dann grausam, beherrschend und unberechenbar.
Sind wir Menschen wirklich so? Alle?
Wenn dem so ist, gibt es dann überhaupt Hoffnung?
Denkt mal drauf rum, bis Morgen
Karen Siewers

Dienstag, 15. Februar 2011

Krank sein ist...

130,129,128,127,126,125,124,123,122
Leute, kann zur Zeit nicht schreiben, muss mich einer Bandscheiben-Operation unterziehen, bin offline,
bleibt mir gewogen, lest schon mal weiter. Das sind so Momente, in denen ich mir wünschte in Thalas Welt zu leben. Mal eben eine kleine Bestrahlung und schon ist man gesund...
Bis nächste Woche,
liebe grüße
Karen Siewers

Samstag, 12. Februar 2011

Geleitet werden...

Tag 131 der Geheimnisse hinter der Geschichte von,
Thala, die phantastische Geschichte einer mutigen Frau, ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon oder auf der Homepgae unter http://www.Thala-home.info

Wo waren wir, ach ja, Thala lernt nicht nur die Mächte des Universums kennen, ihr wird auch eines an die Seite gestellt, Mataela.
Was für eine Idee: man hat jemanden an der Seite, der einen leitet, der hilft, unterstützt und regelt. Eine wundervolle Vorstellung, oder?
Hat es auch zwei Seiten?
Also ich würde mir etwas wünschen, das mir hilft, mir sagt was richtig ist oder mir klar macht was nicht wichtig ist, damit ich es lassen kann.
Aber, würde ich mich dadurch auch kontrolliert fühlen? Gegängelt, unfrei, beobachtet oder beeinflusst?
Ich weiß es nicht. Wie immer in meinem Leben muss ich den täglichen Kampf quasi alleine kämpfen. Wie alle Mütter und alle berufstätigen Frauen muss ich ständig Entscheidungen treffen. Manchmal ist das hart, würde man sich gerne mit jemandem besprechen. Eigenständigkeit hat eben auch ihren Preis.
Schönes Wochenende,
Karen Siewers

Donnerstag, 10. Februar 2011

Nicht zu beschreiben

133/132, denn ich weiß jetzt shon, das ich morgen nicht schreiben kann. Muss mich ner lästigen WS Untersuchung unterziehen. Wird schmerzhaft, hilft aber nichts, da mus ich durch.
Lest die Seiten bis 138. Thala und John kommen sich näher. Es sind schöne, stille, leise und romantisce Seiten.
Fange dann übermorgen mit Kapitel 11 an.
Karen Siewers

Mittwoch, 9. Februar 2011

Die Wahrheit

135/134, konnte gestern nicht, sorry, aber heute gehts weiter:
Die Wahrheit ist manchmal schwerer zu ertragen als die Realität. Eine Erkenntnis, die Thala unvorbereitet trifft. Zu tiefst davon berührt, braucht sie erstmal ein paar Tage um wieder "auf die Beine zu kommen".
Hat jemand das schon mal erlebt? Man ist tief in seiner Seele getroffen und muss dennoch weiter machen? Gar nicht so einfach. ich brauche dafür in der regel Zeit.
Wünsche euch einen schönen Tag, lest weiter auf Seite 131.
Karen Siewers

Montag, 7. Februar 2011

Seelenfrieden

136 - Eine Frau, außer Thala, behandelt ihren Mann jetzt anders. Rücksichten werden genommen, Verständnis gezeigt, Meinungen anerkannt. Ist es wirklich so? Macht die Frau das aus Überzeugung oder weil es gesellschaftlich neuerdings so gefordert wird? Eine schwierige Situation wenn man die Person nicht richtig kennt. Da sind wir wieder bei dem Thema Vertrauen, von gestern.
Machen wir eigentlich immer alles aus Überzeugung oder auch so manche Sache weil es uns nützlich oder hilfreich oder wenigstens nicht schädlich ist? Ehrlich?! Nun im Bereich der Schule meiner Kinder, da lasse ich mich manchmal zu solchen Aktionen hinreißen! Im Rest des Lebens? Eher nicht - also keine 100%, bin auch nur ein Mensch! Ich bin eher auf Konfrontationskurs,versuche das richtige zu tun, mich durchzusetzen auch wenn es mal schadet. Ich bin aufgewachsen mit dem Spruch: Keinen Ärger - um jeden Preis. Ich habe es von Anfang an gehasst. Das läßt den Schkluss zu, das es sich bei mir um eine Charaktereigenschaft handelt: sich durchsetzen, Meinungen vertreten, mal irritieren, mal herausfordern. Lange habe ich gedacht, das sei nicht gut. Heute weiß ich, es ist der einzige Weg um seine Persönlichkeit und seine Seele in Einklang zu bringen.
Hart ist es manchmal immer noch, aber der Preis ist gut - Seelenfrieden, Eigenständigkeit und das Gefühl einen guten Charakter zu haben, in einer Welt, geprägt von Menschen die jeden Tag ihre Meinung ändern und versuchen, dem Rest der Menschen das als gut zu verkaufen!
Karen Siewers

Sonntag, 6. Februar 2011

Freundschaft und Liebe, ein Widerspruch?

137 im persönlichen Blog über Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau, ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon, Infos auch auf http://www.Thala-home.info

Seite 123, so weit schon! Thala fragt sich in diesen Tagen, ob aus einer Freundschaft Liebe werden kann. Ist es dann wirklich Liebe oder ist es mehr ein aneinander gewöhnen, eine intensive Freundschaft, eine Vertrauensbasis die sich schlichtweg gut anfühlt?
Wer definiert eigentlich Liebe?
Ist einen Liebe besonders tief, wenn man viel Sex hat? Ist Liebe besonders groß wenn man alles zusammen macht? Ist Liebe besonders wertvoll, wenn man im Leben viel gemeisam durchsteht?
Tja, wer maßt sich an das zu beurteilen?
Ich denk mal nen Tag darauf rum. Vielleicht habe ich ja Morgen eine Lösung.
Schönen Sonntag
Karen Siewers

Samstag, 5. Februar 2011

Verstehen und Leben

138 - Verstehen und es auch Leben, es bleibt schwierig in einer Welt voller Gesetze seine persönlichen Ideen zu leben. Thala merkt das nun auch. Nur weil man selebr etwas gut findet und es vieleicht auch gerecht ist, heißt das noch lange nicht, das man es auch durchsetzen kann. Manchmal kann man sich sagen: Schritt nach Schritt und es funktioniert theoretisch auch, aber was wenn die Schritte so klein sind, das man die Geduld verliert?
Ich kenne das genau, denn ich bin kein geduldiger Mensch. Was ist mit euch?
Schönen Samstag
Karen Siewers
PS hier in Hamburg schüttet es wie aus Kübeln!
Immer noch ein persönlicher Blog über:
Thala, die phantastsiche Reise einer mutigen Frau ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazone und auf der Homepage unter http://www.Thala-home.info

Freitag, 4. Februar 2011

Ein Zuhause

139 -Wo ist eigentlich mein Zuhause? fragt sich Thala auf diesen Seiten und sie ist nicht die einzige. Ist mein Zuhause da, wo meine Möble stehen? Ich mich wohl fühle? Wo ich geborgen bin? Ist es immer bei meiner Familie? Kann es auch bei anderen Menschen sein?
Ich denke schon. Ein Zuhause ist immer dort, wo ich mich aufgehoben fühle, wo mir Menschen Wärme geben oder ich andere Menschen wärme. Thala sucht noch. Ich habe sehr viel Jahre gesucht und es dann gefunden. Unerwartet, anders als gedacht aber sehr schön, sehr vertraut.
Ich wünsche es euch auch, findet euer Zuhause.
Karen Siewers

Donnerstag, 3. Februar 2011

Angst

140 - Kann Angst so groß sein, das man sich lieber das Leben nimmt, als weiter zu machen? Thala erlebt es und ist zu tiefst berührt. Wo hineinb ist sie geraten? Welche Grausamkeit wird ihr das Leben hier noch offenbaren? Kann sie hier leben, weitermachen, kämpfen?
Lest es im Buch auf Seite 119. Ist nur was für starke Nevern.
Karen Siewers

Mittwoch, 2. Februar 2011

Freundschaft gegen Krieg

141, Thala macht eine neue Erfahrung. Eine Freundschaft wächst nicht nur in Kriegszeiten, sondern sie verdrängt den Krieg mit all seinem Schrecken.
Ach wenn es um einen herum einfach furchtbar ist, so kann man für sich etwas schaffen. Etwas das einen wärmt in der dunklen Zeit: Eine Familie, Freundschaft, Liebe, Freude.
Für eine gewisse Zeit kann man so den Kummer und die Angst vergesen, leider geht das nicht unendlich, habe ich festgestellt. Dann muss man weiter machen, hart sein und diszipliniert, aber davon Morgen
Karen Siewers

Dienstag, 1. Februar 2011

Sein Leben verändern

142 - Wider alle Erwartungen setzt sich Thala durch, am Ende von Kapitel 8.
Schon mal erlebt? Nun, bei mir war es mein ganzes Leben so. Nicht eben ausgestattet mit großen Fähigkeiten, habe ich viele meiner Ziele erreicht. Was ist der Grund? Disziplin, Mut und Tatkraft. Es sind die Charaktereigenschaften die auch Thala so bedingungslos durch ihr Leben führen. Na ja, man gibt als Autor einen Teil von sich selber mit in die Geschichte.
Thala verändert ihr Leben, dadurch ändern sich auch die Lebensläufe anderer Menschen. Das ist ihr gar nicht so bewusst. Und da haben wir wieder eine Parallele. Durch meine Projekte verändere ich auch vieles was sonst vielleicht anders gelaufen wäre. Ist das immer positiv? Nein! Manchmal nicht. Ändern kann ich es trotzdem nicht.
Karen Siewers

Montag, 31. Januar 2011

Ärger für Thala

143 - für Thala wird es brenzlig
Thala bekam für ihr Engagement viel Beifall und genoß den Erfolg, jetzt jedoch dreht sich die Situation um. Sie wird zur Machthaberin gezerrt und diese macht deutlichklar, das sie solche Aktionen nicht wünscht.
Schon mal erlebt? Man wird nicht nur vor die nächst höhere Instanz gezerrt, man wird auch gedehmütigt und beschimpft. Damit aber nicht genug. Alle die im Umfeld waren werden ebenfalls bestraft. Lest dazu Seite 110, dann wisst ihr es.
Ja, auch wenn man Erfolg hat, so ist es doch nicht richtig. Eine Situation der ich lange ausgesetzt war.
Es ist schlimm so zu leben. Was faszinierend ist, ist das man es nicht schafft sich davon zu lösen, auch wenn man weiß, das es schlimm ist. Ich habe Jahre gebraucht um da raus zu kommen.
Wünsche euch einen schönen Tag
Karen Siewers

Samstag, 29. Januar 2011

Düstere Schatten

144 -- Unerwartete Anerkennung für Thala, neue Probleme für die andere Seite des menschlichen Universums - so könnte man wohl die nächsten Seiten benennen.
Thala bekommt für ihren Mut Anerkennung von den Frauen in ihrer Umgebung. Die, die sich nicht trauten applaudieren nun der Mutigen.
Auf der anderen Seite hat alles seinen Preis, auch die Macht. Farah, die uneingeschränkte Herrscherin, Thala ist sie bisher kaum aufgefallen, ist nun sauer. Sie hat, damit Thala gewinnen konnte, ein Stückchen ihrer Vorherrschaft abgeben müssen. Das gefällt ihr natürlich nicht. Das ist sie auch nicht gewöhnt, denn sie hat immer geherrscht.
Die vorläufige Freude, die wie im Sonnenlicht ihre Bahn läuft, bekommt einen düsteren Schatten. Langsam, kaum merklich zieht er herauf und wird alles verschlingen.
Schönen Sonntag
Karen Siewers

Freitag, 28. Januar 2011

145 - Thala erfährt mehr als ihr lieb ist:

Text im Buch Seite 106:
"Stellen Sie sich vor, Sie wollen etwas verändern trauen sich aber nicht... Dann kommt jemand mit einer ähnlichen Idee und der vermeintlich gerne im Rampenliht steht. Sie benutzen ihn, verändern seine Ideen so, dass es wirklich ihre sind, denn Sie wollen keine Kompromisse. Dann schauen Sie was passiert. Läuft es gut, können Sie dem zustimmen. Läuft es schlecht, haben Sie einen Sündenbock den Sie dem Pöbel zum Fraße vorwerfen. Ganz einfach, Thala, Sie wurden benutzt."
Kommt das jemandem bekannt vor? Schon mal benutzt worden?
Thala ist entsetzt und enttäuscht. Das sind Gefühle die einen meistens von seinem Ziel für eine lange Zeit ablenken. Schade!
Habe neulich irgendwo gelesen: Gib immer dein Bestes und nimm nie etwas persönlich. Daran sollten wir arbeiten!
Karen Siewers

Über Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau, ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts auch bei Amazon und auf der Homepage unter http://www.Thala-home.info

Mittwoch, 26. Januar 2011

Kälte

147 in Thalas Geschichte und Thala wird kalt. Sie trifft zum ersten Mal, das glaubt sie zumindest, auf eines der Wesen. Es ist so kalt in seiner Nähe, das Thala kaum noch atmen kann.
Gibt es das? Kann man von jemandem geführt, geleitet werden der so kalt erscheint, das man das Gefühl hat zu erfrieren? Ja, man kann, sogar innerhalb seiner eigenen Familie. Ich kenne das aus eigner Erfahrung. Was ist mit euch? Ich wünsche das wirklich keinem, aber es würde mich interessieren ob es noch andere Menschen gibt denen es so ergeht?
Bis morgen

Dienstag, 25. Januar 2011

Macht

Macht 26.01.2011 08:03


Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau, ISBN 978-3-8372-0646-3 gibts bei Amazon oder auf der Homepage unter http://www.Thala-home.info
Kapitel 8 "Der erste Kontakt" an Tag 148
Thala lernt die mächtige Herrscherin und das noch mächtigere Orakel kennen. In diesem Kpitel beginnt sie zu verstehen wie Menschen und Wesen zusammen hängen, welche Machtstrukturen es gibt, aber auch welche Abhängigkeiten. Es zeigt ihr die Gesellschaft in einem anderen Licht. Bei uns ist es irgedwie genau so. Auch Macht hat Abhängigkeiten und umgekehrt. Auch die Abhängigen haben Einfluss auf die Mächtigen.

Mal was anderes: wäre es interessant, Bücher mit Widmungen zu bekommen?
Richte ein Konto ein, man (Frau) könnte dann ein Buch mit persönlicher Widmung direkt von mir beziehen, natürlich versandkostenfrei, werde mal ein Konto einrichten und schaun was passiert.

Bis morgen
Karen Siewers

Montag, 24. Januar 2011

Das Gesetz

Guten Morgen an Tag 149!!
Das Gesetz, ja, es ist auf der Seite der Frauen. Im Prinzip die goldene Vorstellung, oder? Keine durch diskutierte Frauenquote, kein Gerangel um die Posten. Manchmal hat etwas scheinbar positives aber auch negative Konsequenzen, wie auf Seite 97.
"Es ist sein Schicksal ihr zu dienen. Es ist eine Ehre. Er wird es so lange tun bis er stirbt" - so der Text.
Thala ist aufgebracht. Wie kann es sein, das ein Gesetz so ungerecht ist? Ungerechtigkeiten, gerade wenn sie uns persönlich betreffen machen uns fast ohnmächtig. Man fühlt sich hilflos, ausgeliefert und verzweifelt.
Was aber wenn es jemand anderen betrifft? Dann ist unsere Verzweiflung in er Regel nicht so groß. Wir nehmen das Schcksal andere eher als gegeben hin. Wir sind eben Menschen - eine grausame, teils gewalttätige Spezies die aufgehört hat an die Erhaltung der Art zu denken, wie es die Tiere machen - und statt dessen nur noch Einzelschicksal betrachtet. Vermutlich eine verheerende Einstellung, wir werden es sehen. Die Zukunft hängt davon ab.
Na, provokativ genug für einen Kommentar?
Karen Siewers

Wünschte ich wäre Thala

150 - mir geht es wieder besser. Als es richtig schlimm war mit den Schmerzen habe ich mir vorgestellt, ich wäre in Thalas Welt. Da ist es so einfach wieder gesund zu werden. Ein, zwei spezielle Behandlungen und schon ist es wieder perfekt. Toll!
Das gilt zumindest für körperliche Wunden, aber was ist mit den seelischen?
Anfang Kapitel 7 "Die geteilte Welt". Thala hilft im Krankenhaus. Nachdem ein Bergwerk einbrach und es viele Verletzte gab, half sie mit alle zu versorgen. Für sie als Arzt ein normales Geschehen, ein fast routinierter Ablauf.
Dann aber trifft sie auf etwas unerwartetes und muss sich eingestehen, das es Schlimmeres gibt als körperliche Schäden.
Schreibt sich soweit ganz leicht und logisch. Als ich jedoch so starke Schmerzen hatte in der vergangegen Woche konnte ich mir nicht vorstellen, das irgendetwas schlimmer sein kann! Es hängt wohl immer von der persönlichen Perspektive ab wie wir etwas empfinden. Bei Zorn und Ärger in unser realem Welt hilft mir dann manchmal der Blick in die Nachrichten. Es gibt Menschen die haben nicht einmal einen Zugang zur Medizin geschweige denn zu einem Krankenhaus.
Da hatte ich übrigens heute Morgen um 6:50 Uhr - ist kein Tippfehler - ein weiteres MRT. Freundlich, professionel lief es ab und ja, man sende den Bericht an meinen Chirurgen. Natürlich gibt es eine Diagnose und auch eine Therapie. Das ist mehr als viele Mneschen auf dieser Erde bekommen.
Und wenn wir schon dabei sind: Vor vielen Jahren, alles lief toll, der bBruf, die Kinder in der Schule, die Karriere meines Mannes, ein Haus, ein Hund, alles was man als Normalo so erreicht und dann, dann wurde unser Jüngester krank, im Alter von 4, Diagnose Rheuma in beiden Beinen. Der Kleine konnte nicht mehr laufen, musste in den Rollstuhl. Die Erkrankung weitete sich aus, es war furchtbar.
Dennoch brachte dies Szenario auch etwas positives in unsere Familie in unsere Beziehung. Wir rückten zusammen. Man kann auch sagen: back to the roots!
Was zählt eigentlich wirklich? Sind es immer die materiellen Dinge? Ich denke nicht, aber was denkt ihr?
Bis morgen Karen Siewers

Krank sein ist doof

Sorry, kein Blog an Tag 157-151, war richtig krank, hatte starke Schmerzen, mein linkes Knie ist kaputt, konnte nicht schreiben.
Jetzt gehts aber wieder los

Sonntag, 16. Januar 2011

Mit viel Ruhe?

158 - Thala beginnt den Kontakt zu Eric und John mit viel Ruhe. Wenn jemand total verunsichert ist, ist es am wichtigsten sein Vertrauen zu gewinnen in dem man authentisch und loyal ist, oder? Thala versucht es und es scheint zu gelingen. Sie trifft sogar auf eine andere Frau die ähnlich empfindet wie sie.
Dann jedoch tauchen zwei Probleme auf, die alles andere in den Hintergrund treten lassen: John kehrt zurück und will sich umbringen, Thomas verläßt sie.
Wie meistert sie diese Schicksalsschläge? Das sie sie meisetrt ist ja klar, das Buch geht ja weiter!
Wir werden sehn
Karen Siewers

Samstag, 15. Januar 2011

Guter Vorsatz

159 -Thala versucht für Eric wenigstens in der Familie eine gute Situation herzustellen. Sie bemüht sich um ihn und er beginnt ihr zu vertrauen. Dennoch: Die Umwelt, die Umstände, die Gesellschaft als große alles bestimmende Masse verhindert dies. Es ist ein täglicher Kampf. Er stürzt Thala in ein Gefühls-Chaos aus Wut und Verzweiflung.
Wird sie es lösen?
Vielleicht morgen
Karen Siewers

Freitag, 14. Januar 2011

160 - wie hilft man?

Thala lernt Eric kennen. Im Gegensatz zu dem was Thomas über ihn erzählt, ist er ein netter, ein fleißiger und sehr liebenswerter Junge. Thala schließt ih sofort in ihr Herz und Orea sieht in ihm schnell den Bruder den sie immer gerne gehabt hätte.
Manchmal liegt es im Auge des Betrachters wie etwas oder jemand eingeschätzt wird. Schon mal erlebt?
Für Thala stellt sich allerdings die Frage, wie sie in einer Gesellschaft deren Urteil bereits festgelegt ist, überhaupt helfen kann. Kommt das jemandem bekannt vor?
Sie entscheidet sich für den innersten Kreis, die Familie. Dort soll sich ändern was vorerst außerhalb nicht zu ändern ist.
Vielleicht auch einen Idee für uns. Statt immer nur alles von oben herab zu diskutieren und durch Gesetze zu reglementieren, sollten wir versuchen die Leute einfach leben zu lassen. Vieles regelt sich dann von selbst!
Bis morgen
Karen Siewers

161 leer

Sorry, heute kein Blog, muss arbeiten, keine Zeit, morgen wieder
Karen Siewers

Mittwoch, 12. Januar 2011

162 ungewollt

Wir sind auf Seite 81. Thala trifft zum ersten Mal auf Eric, den klienen Sohn von Thomas Bruder John. Schnell steht fest, das Eric unerwünscht ist. Ein Kind das keiner will.
Wie muss man sich fühlen? Wie muss ERic sich fühlen? Er ist noch ein kleiner Junge und trotzdem haben alle nur immer etwas an ihm auszusetzen!
Kennt das jemand?
Dieser Teil der Geschichte hat einen wahren Kern und es bleibt einem für immr im Gedächtnis. So etwas, so eine jahrelange Erfahrung vergisst man nie - ich jedenfalls nicht.
Troz des traurigen Themas einen schönen Tag aus dem verregneten Hamburg
Karen Siewers

Dienstag, 11. Januar 2011

163 -vieles ist anders

Nicht nur das Alter der Kinder, auch das allgemeine Alter ist anders als auf der Erde. Ja, in der Fanatsy ist das möglich.
Ist ein fast unendliches Leben erstrebenswert? Die meisten antworten vermutlich sofort - ja!
Wir werden sehen ob das für die Menschen in Thalas Welt auch gilt!
Unser sofortiges -Ja- hängt vermutlich mit unser Angst zu sterben zusammen. Nun, als Ärztin, und gerade wenn man im Notdienst arbeitet wird man ständig mit dem Tod konfrontiert. Bei alten Menschen ist das nicht so! schlimm, bei jungen Menschen schon.
Die Geschichte von Thala wird zeigen, das man das auch anders herum sehen kann, und das nicht aus masochistischen Gründen, sondern aus ganz realen, aus gelebten Ereignissen.
Bleibt dran, dann erfahrt ihr mehr.
Karen Siewers

Montag, 10. Januar 2011

164 Neue Erfahrungen

Thala ist also angekommen, am Anfang von Kapitel 6: Ein Kind der alten und der neuen Welt
Was ist anders? Die Zeitrechnung: Kinder werden nur halb so schnell erwachsen wie auf der Erde. Genau: Erwachsen ist man mit 42 Jahren.
Ein Traum oder, jedenfalls für mich als Kind. Eine fast nicht endende Kindheit. Niemals wirklich Verantwortung übernehmen. Wer würde das nicht gerne?
Aus heutiger Sicht, aus Sicht einer Mutter, eher ein Alptraum. Die Jahre bis man sie ausdem Haus hat dauern docvh recht lange. Zumindest kommt es einem manchmal so vor. Aber es gibt natürlich auch tolle Zeuíten und ich gestehe, ich bin gerne Mutter. Ich mag es meinen Kindern die Welt zu zeigen, zu sehen wie sie sie entdecken und wie sie langsam aber sicher zu eigenen Persönlichkeiten heranwachsen. Ixch liebe es sie ein Stück des Weges zu begleiten und für sie da zu sein, denn die Kinder sind ohne Berechnung, sie geben einfach. Ich mag es ihr lachen zu hören und Freude mit ihnen zu teilen und ich mag es auch in schlechten Zeiten, ihren Kummer zu beruhigen und zu versuchen in allem Schlechten,wenn auch nichts Gutes, so zumindest einen neuen Anfang zu finden. Das ist meine Herausforderung, jeden Tag wieder!
Karen Siewers

Sonntag, 9. Januar 2011

Die Geschichte

165- ISBN 978-3-8372-0646-3
Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ja, darum gehts!
Wie weit sind wir, ach ja Seite 77:
Text: Thala hatte keine Ahnung wie priviligiert ihr Leben war. Sie war einfach nur glücklich...
Thala fühlt sich gut. Gerade Linien führen ihr Leben. Sie hat keine finanziellen Sorgen und sie hat den Mann an ihrer Seite den sie liebt. Es kann kaum besser kommen!
Gerade Linen sind wichtig, finde ich. Wissen wo man hingehört, wissen wie das Leben, wenigstens im Groben, ablaufen wird. Das lässt die Angst verblassen. Als ich das schrieb, wünschte ich mir genau das! Ich bin/war nicht Thala. Ich bin die die sich in dem Moment das Leben von Thala wünscht. So entstand dieser Teil der geschichte. Wünsche wurden Träume und dann eine Geschichte.
Kennt das jemand da draußen?
Bis morgen - Schule fängt bei uns wieder an - seufzte die Mutter.
Schönen Sonntag
Karen Siewers

Sorry-keineZeit

166, muss arbeiten, morgen gehts weiter
karen Siewers

Freitag, 7. Januar 2011

Böse Menschen

167 - ein neuer Tag
Thala trifft auf Farah. Sie ist nicht nur böse, sie ist mächtig. Habt ihr das schon einmal gehabt? Jemand der ungerecht, böse und unberechenbar ist und in eurem Leben ist? Was kann man tun? Thala wird sich das für eine lange Zeit fragen, aber dazu später!
Jetzt versucht sie erstmal der Situation zu entkommen. Kann man das? Was tun ?
Soll man denjenigen ignorieren? Was ist wenn er immer wieder kommt?
Soll man kämpfen, auch wenn man weiß, das man nicht gewinnen kann?
Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht! Hat jemand von euch da draußen einen Rat?
Schreibt mal was!
Könnt ihr auch über das Kontaktformular auf der homepage machen: http://www.Thala-home.info
bis morgen
Karen Siewers

Donnerstag, 6. Januar 2011

Die Realität

168
Thala trifft bei einem Essen im Palast auf Farah. Thomas bietet ihr einen Platz etwas weiter weg an, wissend wie unangenehm Farah sein kann, doch selbige wünscht Thala an ihrer Seite. Was sie sagt und wie sie sagt macht Thala sofort klar, was da auf sie zukommt: "Ich denke, ich habe dich für heute genug erdulden müssen. Ich möchte deinen Gast an meiner Seite. Die Kinder dürfen am Ende des Tische sitzen und reden und ich hoffe, dein Bastard wird uns keine Schande machen. Immerhin darf er sich mit einem Mädchen unterhalten", sagte sie mit beißendem Ton und schaute dabei auf den Bruder von Thomas. Auch er war noch nicht vorgstellt worden, aber daran schien sich niemand zu stören. Vermutlich ist er als Mann zu unbedeutend, als dass man ihm einen Namen gibt, dachte Thala und bereute es sogleich.
"Selbstverständlich geben wir den Männern Namen. Wie soll man ihnen denn sonst befehlen?"
Jetzt war es klar. Farah konnte Gedanken lesen. Tala lief es kalt den Rücken runter.
Die Grausamkeit einer Gesellschaft versteckt sich manchmal. Das ist bei uns auch so finde ich, was meint ihr?
Diskutieren wir morgen,
bis dann Karen Siewers

Mittwoch, 5. Januar 2011

169 (170 fehlt-sorry)

Wie geht es weiter? Thala begenet zum ersten Mal Farah. Wer ist sie? Farah ist definitiv die mächtigste Frau im menschlichen Universum. Sie bestimmt nicht nur alles, sie beherrscht auch alles.
Thala fragt sich an diesem Abend nicht zum letzten Mal ob Farah Freundin oder Feindn ist und ob Farah sie manipulieren kann?
Fraha verfügt über Fähigkeiten die weit über die Vorstellung eines Menschen hinausgehen. Das begründet auch ihre Macht.
Es wird spannend die Entwicklung der beiden Frauen zueinander zu betrachten. Immer wieder geraten sie aneinander, oft müssen sie sich aber auch verbünden um zu leben.
Eine Verbündete haben, eine beste Freundin, jemand dem man vertraut. Schwierig finde ich! Bin ich zu skeptisch? Was meint ihr?
Bis morgen Karen Siewers

Montag, 3. Januar 2011

171 - mutig sein

Thala, die phantastische Reise einer mutigen Frau
ISBN 978-3-8372-0646-3 - gibts auch bei Amazon
Wenn man einen Schritt getan hat, etwas macht, das einen von dem vermeintlich sicheren und vorgezeichneten Weg abbringt, so muss man entweder sehr selbstsicher sein, oder sich die Chance geben es zu werden.
Thala sieht erste Bilder ihres neuen Lebens. Gibt es eine Rückfahrkarte? Thomas hat es angedeutet, Thala spürt aber das ihr dieser Weg verwehrt bleiben würde, denn vermutlich müsste sie dann auf Thomas verzichten.
Hat das schon mal jemand erlebt? Ich schau ja ab und zu diese Auswandersendungen. Manche von denen gehen auch ohne Rückfahrkarte, mutig oder? Ich glaube den Mut hätte ich nicht. Vielleicht wenn ich alleine wäre, oder nur mit meinem Mann, aber mit vier Kindern? Nein!
Thala geht diesen Schritt. Sie ist so mutig wie ich es gerne wäre, sie ist halt meine Heldin (aber sie hat auch nur ein Kind)
Es ist doch toll, wenn man wenigstens in seiner Fantasie mutig sein kann, jedenfalls ist es ein Anfang.
Wünsche euch einen schönen Tag
Karen Siewers

177-172

Man, ganz schön viele Tage vergangen, hatte aber wirklich keine Zeit. Nun wird das wieder anders!
Thala sieht zum ersten Mal die Stadt in der sie nun leben wird. Alles sieht wunderschön aus, fast ein bisschen zu gepflegt!.
Was aber wirklich wunderbar ist: Man braucht kein Geld! Jeder darf sich nehmen was er will, muss dafür aber leisten was er kann, also für die Gesellschaft.
Getreu dem Motto: Ein Bäcker der ein gutes Brot backt ist genauso wichtig wie ein Apotheker der die Medizin anmischt!?
Eine Struktur die über den Kommunismus weit hinausgeht. Würde es funktionieren? Würden Menschen ihr Bestes geben, für die Gemeinschaft, wenn sie sich im Gegenzug nehmen dürften was sie wollten: Essen, Bekleidung, Gegenstände für die Wohnung?
Ich weiß es nicht! Ich weiß nicht einmal ob ich es für mich bestätigen könnte? Und für alle?
Was meint ihr?
Karen Siewers - wieder online