Thala

Thala
Thala, die phantastische Reise einer muitgen Frau

Montag, 13. Dezember 2010

193 - hab mich erholt

So, heute geht es nicht um mich, sondern wieder um Thala und natürlich Thomas. Wir sind fast am Ende von Kapitel eins.
Thala packt. Sie hat beschlossen Thomas zu folgen. Das ist nicht nur ein Koffer. Sie verläßt ihre Welt, begibt sich ganz woanders hin. Sie verläßt alles was sie bisher kannte. Ist es wirklich eine räumliche Distanz? Kann man auch gehen ohne zu gehen? Sicher kann man,es erfordert viel Mut, aber man kann es! Manchmal sind Situationen so verfahren, so unendlich schwierig das man sie beenden soll/muss. Einfach weggehen, nicht mehr hingehen, nicht mehr dran denken.
Klingt einfach, ist aber schwer. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Das was Thala scheinbar so leicht schafft - zu gehen - fällt mir in der Realität wesetlich schwerer und ich frage mich manchmal was noch alles passieren muss, bevor ich alle Brücken abbreche?
Kennt das jemand?
Einen Teil des Weges habe ich geschafft, aber eben nur einen Teil, deshalb gegehn die Geschichten von Thala auch weiter, denn noch hat die Seele keinen Frieden!
Thala bricht auf und lernt Tomas ganz und gar kennen - morgen!
Gruß
Karen Siewers

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